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29.04.2014 13:23
1. Frankfurter Inklusionsrennen: «Gemeinsam ans Ziel»

Frankfurt (rad-net) - Am Valentinstag 2014 - anscheinend eine Herzensangelegenheit - wurde die Idee zum 1. Frankfurter Inklusionsrennen im Rahmen des Radklassikers «Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt» geboren. Zweieinhalb Monate später wird die Idee zur Realität.

Beim Abschied des scheidenden Bürgermeisters Wilhelm Speckhardt im Eschborner Rathaus stand Georg Diehl, dem das Reiteranwesen Georgshof in Nied gehört und der sich vielfältig für die Gesellschaft engagiert, mit Veranstalter Bernd Moos-Achenbach zusammen und sprach ihn mit einem Geistesblitz an: «Die Schülerinnen und Schüler mit geistiger Behinderung aus der benachbarten Panoramaschule reiten bei mir, warum machen wir für sie am 1. Mai nicht auch ein Radrennen?»

Bernd Moos-Achenbach, ein Mann, der Innovationen schätzt, sagte nicht spontan zu, denn erst gab es Organisatorisches zu prüfen. Zum Glück hatte der Zeitplan noch eine Lücke, er konnte zustimmen. Schulleiter Michael Stenzel musste sowieso nicht großartig überzeugt werden, denn er entwickelt geradezu vorbildlich mit der Panoramaschule eine Bildungsstätte für Menschen mit geistiger Behinderung und dem Schwerpunkt sportliche Betätigung.

Das Frankfurter Inklusionsrennen mit dem Untertitel «Gemeinsam ans Ziel» wird am 1. Mai ab 12:20 Uhr auf dem drei Kilometer langen Innenstadtkurs ausgetragen. Die Kinder und Jugendlichen der Panoramaschule werden dabei von den Schülerinnen und Schülern der Paul-Hindemith-Schule, einer integrierten Gesamtschule, unterstützt. Ein gesundes und geistig behindertes Kind bilden dabei ein Team, das gemeinsam durch das Ziel fahren muss - jeder auf seinem Rad, nicht etwa gemeinsam auf einem Tandem.

Unter die Betreuer haben sich aber auch ein paar Erwachsene «geschmuggelt»: zwei Journalisten wollen unbedingt mitwirken, der Hessische Sportminister und ein weiterer Politiker. Damit am Wettkampftag auch alles klappt, werden die geistig behinderten Kinder und Jugendlichen zuhause per Bus abgeholt. Ihre schon vorab eingesammelten Fahrräder, die selbstverständlich auf Verkehrstauglichkeit überprüft sind, bringt Georg Diehl auf einem Hänger zur Startlinie.

«Wir an der Panoramaschule sind auch leistungsbezogen, es wird ein richtiges Rennen gefahren», erklärt Schulleiter Stenzel. Alle Teilnehmer erhalten nach dem Rennen eine Medaille und die ersten Drei noch eine Urkunde.

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