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07.08.2013 09:33
MTB-Weltcup: Fumic und Milatz hoffen auf Erfolgserlebnis in Mont Sainte Anne

Mont Sainte Anne (rad-net) - Manuel Fumic und Moritz Milatz wollen sich am Samstag beim Mountainbike-Weltcup in Kanada Selbstvertrauen für die Weltmeisterschaften holen. Während die deutschen Damen in Mont Sainte Anne nicht am Start sind, kann U23-Fahrer Markus Schulte-Lünzum dort einen wichtigen Schritt in Richtung Weltcup-Gesamtsieg machen.

Fumic und Milatz strahlen einen gewissen Optimismus aus. «Ich bin guter Dinge, dass der Knoten platzt», sagt Fumic. Der Schwabe tastet sich nach seiner Schulterverletzung so langsam wieder nach vorne. Platz zehn vor zwei Wochen in Andorra war schon ordentlich, im kanadischen Traditionsort soll es noch weiter vorwärts gehen. «Diese Woche habe ich im Training zum ersten Mal wieder diese Kraft gespürt», erklärt Fumic. «Wenn ich das umsetzen kann, was ich im Training gemacht habe, dann ist das Podium drin.» Das heißt bei den Mountainbikern Top Fünf.

Weil es das letzte große Rennen vor den Weltmeisterschaften in Pietermaritzburg in Südafrika sein wird, wäre ein Erfolgserlebnis auch wichtig für das Selbstvertrauen. Auch für Moritz Milatz. Der Deutsche Meister hat wegen eines Infekts ebenfalls ein schwieriges Frühjahr hinter sich. Just als er sich wieder in Form fühlte, machte ihm ein Magen-Darm-Virus in Andorra einen Strich durch die Rechnung. In Mont Sainte Anne müsste es klappen, so Milatz, der aus dem Rennen des «BMC Racing Cups» in Davos «ein gutes Gefühl» mitnahm und sich «die Top Ten» zum Ziel gesetzt hat.

Die deutschen Damen haben sich komplett dafür entschieden, auf die beschwerliche Reise nach Kanada zu verzichten - zugunsten des Formaufbaus für die Weltmeisterschaft.

Während die Weltcupsiegerin von Andorra, Sabine Spitz, im Höhentraining weilt, musste Adelheid Morath ihre Pläne ändern. Ihr wird am Donnerstag in Basel der Nagel aus dem Schlüsselbein entfernt. Er hatte an der Sehne gescheuert, ein Umstand, der sich leider nicht vermeiden ließ, wie Morath berichtet. «Es ist unumgänglich, der Nagel muss raus. Für die Heilung des Schlüsselbeins spielt das keine Rolle, ich darf danach halt nicht im Gelände trainieren», erklärt Morath.

Dass sie in Andorra bereits wieder ins Wettkampfgeschehen eingestiegen ist, das habe keine Rolle gespielt. «Dass die Sehne scheuert liegt an der Art des Bruches, das war nicht zu verhindern.» Der Start bei der WM ist möglich, aber riskieren werde sie nichts, sagt die Freiburgerin.

Bei der 20. Auflage eines Cross-Country-Weltcups an der kanadischen Ostküste hat derweil Markus Schulte-Lünzum aus Haltern die Chance, sich als erster Deutscher Weltcup-Gesamtsieger in der olympischen Cross-Country-Disziplin einzutragen, wenn auch «nur» in der U23-Kategorie. Bei einem dritten Saisonsieg hätte er das weiße Trikot vor dem Finale in Hafjell in Norwegen bereits sicher. Der Belgier Jens Schuermans ist sein schärfster Rivale.

Julian Schelb aus Münstertal kann mit einer ähnlichen Leistung wie in Davos am vergangenen Sonntag seinen ersten Podestplatz in dieser Saison anpeilen, genauso wie Helen Grobert in der weiblichen U23-Kategorie.

Downhiller Johannes Fischbach will am Sonntag an seinem Ergebnis von Val di Sole anknüpfen. Wenn der Tirschenreuther ohne Sturz durchkommt, könnte ein zweites Top-20-Resultat herauskommen.

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