Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Jedermänner
Breitensport
Straßenrennsport
MTB
Querfeldein
Bahnradsport
Hallenradsport
BMX
Trial
Einradfahren
MTBO
BDR-Kader
SpO / WB´s / UCI
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4241 Gäste und 6 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Der Internationale Welt-Radsport-Verband hat Zahlen zum Anti-Doping-Programm veröffentlicht. Foto: Bernd Weißbrod
24.02.2012 17:36
UCI legt Zahlen aus Anti-Doping-Programm vor

Berlin (dpa/rad-net) - Der Internationale Welt-Radsport-Verband UCI hat im vergangenen Jahr 13 057 Dopingtests vornehmen lassen und damit den Umfang von 2010 leicht übertroffen. Dazu kämen noch die rund 600 obligatorischen Tests vor den drei großen Länder-Rundfahrten, teilte die UCI mit.

Im Durchschnitt wurde jeder der 955 mit einem sogenannten Blut-Pass versehenen Fahrer 2011 neunmal kontrolliert. Die Blut- und Urin-Tests wurden vor und während der Wettkämpfe und unangemeldet in der wettkampffreien Zeit vorgenommen.

An den Kosten der aufwendigen Testprogramme von umgerechnet knapp 5,8 Millionen Euro beteiligten sich die Radprofis mit rund 215 000 Euro. Den größten Teil entrichteten die UCI-ProTeams (2,2 Millionen). Diese Summen veröffentlichte die UCI.

«Der CADF-Bericht belegt die Qualität dieser Arbeit. Das Anti-Doping-Programm der UCI ist weltweit wegweisend bei der Prävention und führt uns zu Zielkontrollen, in denen wir die Betrüger überführen können», erklärte UCI-Chef Pat McQuaid.

Laut UCI hätte auch die Deutsche Anti-Doping-Agentur NADA Interesse bekundet, in Zukunft mit der Cycling-Anti-Doping-Foundation (CADF) des Weltverbandes zu kooperieren.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.252 Sekunden  (radnet)