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Tony Martin vom Team HTC-Highroad ist Favorit
23.06.2011 13:09
Tour-Test und Frust-Fahrt: Spannung bei Rad-DM

Neuwied (dpa) - Generalprobe vor dem Jahreshöhepunkt oder Trotz-Fahrt vor dem Zwangsurlaub: Mit unterschiedlicher Motivation starten Deutschlands Radsportler am Wochenende in die nationalen Meisterschaften.

Zeitfahr-Topfavorit Tony Martin und Vorjahres- Champion Christian Knees wollen sich im rheinland-pfälzischen Neuwied den Tour-de-France-Feinschliff holen. «Auf zur Titelverteidigung!», tönte Knees, der wie 2010 mit dem Meister-Leibchen nach Frankreich reisen will. Die Tour müssen andere derweil aus der Ferne beobachten - etwa der zweimalige Meister Fabian Wegmann. Spannung ist garantiert, denn erstmals ist 2011 bei der DM kein dominierendes Team am Start.

An HTC-Highroad-Fahrer Martin führt im Kampf gegen Uhr eigentlich kein Weg vorbei. Bei dem «guten Formtest so kurz vor der Tour» ist es für den Wahl-Schweizer «ein Ehre, um den Titel zu kämpfen und dann hoffentlich das Meistertrikot - auch in Frankreich - tragen zu können». Der 26-Jährige ließ in dieser Saison schon bei vier anspruchsvollen Zeitfahren die Konkurrenz hinter sich.

Einen Selbstläufer erwartet er nicht. «Ich denke, dass speziell ein Patrick Gretsch mit dem Sieg bei der Ster Electrotour gezeigt hat, dass er in ausgezeichneter Form ist. Aber auch Bert Grabsch ist immer für ein Überraschung gut, speziell wenn der Kurs nicht zu hart ist», sagte Martin der Nachrichtenagentur dpa. HTC- Kollege Grabsch hatte von 2007 bis 2009 im Zeitfahren triumphiert.

Im Straßenrennen wird ein Massensprint erwartet, auf den vor allem André Greipel hofft. Der Hürther war in den vergangenen Jahren einer der erfolgreichsten Radprofis der Welt - gemessen an Tagessiegen. Dennoch reichte es weder für einen deutschen Meistertitel noch einen Erfolg bei der Tour de France, wo er stets ausgebootet wurde. Dem Favoriten ein Schnippchen schlagen könnte Youngster John Degenkolb (HTC Highroad), der bei der Dauphiné-Rundfahrt gleich zwei Tagessiege feierte. Auch Marcel Kittel (Skil-Shimano), Überraschungschampion der Premiere des ProRace in Berlin, rechnet sich gute Chancen aus.

Überhaupt bahnt sich ein offenes Rennen an, weil erstmals kein dominierendes Elite-Team am Start ist. In der Vergangenheit fuhren zumeist Telekom, Gerolsteiner und Milram die Titel untereinander aus. «In diesem Jahr stellt keine Mannschaft überproportional viele Fahrer an den Start und somit kann keine Mannschaft den anderen die Taktik aufzwingen», sagte Wegmann. Titelverteidiger Knees, Solist des Teams Sky, befürchtet: «Das wird auf jeden Fall ein schweres Unterfangen als Einzelstarter, aber bekanntlich ist ja nichts unmöglich.»

Sehr frustriert wirkt Paul Martens, der wie Wegmann (Leopard Trek) nicht für die Tour nominiert worden war. «Ich will das Beste aus der Situation machen», teilte der 27-Jährige vom Team Rabobank mit, der auf das Straßenrennen am Sonntag (11.10 Uhr) hofft.

Bei den Frauen fahren die üblichen Verdächtigen um die Titel. Vor allem ein HTC-Trio - Titelverteidigerin Charlotte Becker, Zeitfahrmeisterin Judith Arndt und 2009-Meisterin Ina-Yoko Teutenberg - wird in Neuwied die nationale Konkurrenz zu distanzieren versuchen.


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