Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Jedermänner
Breitensport
Straßenrennsport
MTB
Querfeldein
Bahnradsport
Hallenradsport
BMX
Trial
Einradfahren
MTBO
BDR-Kader
SpO / WB´s / UCI
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4689 Gäste und 12 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Geht es nach dem BDR, müssten zahlreiche Radwege geprüft und überholt werden. Foto: Stefan Schwenke
22.06.2011 10:44
Verkehrspolitik: Umsetzung der Vorgaben an Radwege prüfen

Frankfurt (rad-net) - Der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) fordert von der Bundesregierung und Ländern mehr Druck auf Städte und Gemeinden, damit die Vorgaben der Straßenverkehrsordnung für Radwege umgesetzt werden. «Gerade der Altbestand vieler innerörtlicher Radwege ist in Qualität und Sicherheit erbärmlich. Dazu kommt eine oft unverständliche Regelungswut der örtlichen Behörden. Die Radwegbenutzungspflicht und die daraus resultierenden Probleme sind Dauerthema in der Radfahrszene», so der BDR-Verkehrsbeauftragte Bruno Liebermann. «Gerade, weil an unzulänglich ausgestatteten Radwegen und Radwegführungen die meisten der verunfallten Radfahrer zu Schaden kommen, wünscht sich der BDR eine deutliche Aufforderung zur Abstellung der erkannten Mängel und Sicherheitsdefizite gewünscht.»

Außerdem liege es eigentlich auf der Hand die eigenen Vorschriften zur Anwendung zu bringen und zu prüfen, ob die Benutzungspflicht für unzulänglich ausgestattete Radwege und Radwegführungen aufgehoben werden müsste. Es sei nach Liebermann sogar davon auszugehen, dass die meisten der unzulänglichen Radwege und Radwegführungen an Straßen liegen, die keine hohe Verkehrsbelastung und -bedeutung haben. Damit sei eine Aufhebung der Benutzungspflicht dort möglich.

Der Spitzenverband begrüßt die Verbesserung der Qualität der Radwege beim Neubau und befürwortet und unterstützt die Maßnahmen zur vermehrten Anordnung von Schutzstreifen und Fahrradstraßen. Große Erwartungen setzt der BDR auch in die Umsetzung des Regelwerkes «Empfehlungen für Radverkehrsanlagen 2010» und der neuen Philosophie für den Straßenbau, nämlich Straßen von außen nach innen zu planen. Schlechte und regelwidrige Radwege sollten dann der Vergangenheit angehören.

In seiner Stellungnahme gegenüber dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung weist Liebermann auch auf die Arbeit in den Vereinen und Verbänden hin: «Der Bund Deutscher Radfahrer gewährleistet durch seine Mitglieder und Trainer im Nachwuchsbereich eine gute Verkehrserziehung. Er legt höchsten Wert auf regelkonformes und sicheres Radfahren und ist mit der Nutzung des Radhelmes durch inzwischen fast 100 Prozent der Sportler Vorbild.»


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.022 Sekunden  (radnet)