Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Jedermänner
Breitensport
Straßenrennsport
MTB
Querfeldein
Bahnradsport
Hallenradsport
BMX
Trial
Einradfahren
MTBO
BDR-Kader
SpO / WB´s / UCI
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1627 Gäste und 4 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


27.04.2002 10:23
BDR-Präsidentin sieht gute Chancen für Olympiade

Ansprache von Sylvia Schenk vor 350 Gästen beim Heidelberger Sportbusiness-Forum (NOK) Mit der Aufforderung, die aktuelle Begeisterung der deutschen Bevölkerung für die Olympiabewerbung 2012 wach zu halten und selbst Olympiaskeptiker von der Idee zu überzeugen, die Spiele zum dritten Mal nach Deutschland zu holen, hat sich gestern BDR-Präsidentin und NOK-Mitglied Sylvia Schenk beim Heidelberger Sportbusiness-Forum an ihre Zuhörer gewandt. Die rundum positiven Ergebnisse der im Auftrag des NOK im März in Auftrag gegebenen GfK-Studie zeigten, dass die deutsche Olympiabewerbung gewünscht werde und den Nerv der Zeit treffe. "Insbesondere die Diskrepanz zwischen der in den Städten vorhandenen Zustimmung zu hohen Investitionen und der mangelnden Bereitschaft, dafür auf andere Projekte zu verzichten, deutet aber auch darauf hin, dass noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten ist", sagte Schenk vor ca. 350 Gästen in der Stadthalle Weinheim. Das NOK sieht gerade im Zusammenhang zwischen Begeisterung einerseits und Bereitschaft zu Anstrengungen und Verzicht anderseits Anknüpfungspunkte zur Kommunikation olympischen Ideenguts und wichtiger Argumente für eine deutsche Olympiabewerbung. Die Wirkung Olympias gehe über den sportlichen Wettkampf und den Bau von Infrastruktur weit hinaus. Von dem durch Olympia ausgelösten Modernisierungsschub profitiere nicht nur eine einzelne Stadt, sondern ein ganzes Land. Nicht zuletzt aufgrund der Olympischen Spiele 2000 in Sydney und 2002 in Salt Lake City, aber auch der Olympischen Spiele 1972 in München lässt sich belegen, dass Olympische Ereignisse der Gesellschaftsentwicklung, der Modernisierung der Institutionen und, nicht zuletzt, der dauerhaften Sportentwicklung zugute kommen. Darüber hinaus könnten Olympische Spiele in Deutschland der gesellschaftlichen Integration sowie der allgemeinen Leistungs- und Elitenbildung dienen, sagte Frau Schenk. Die Olympiabewerbung müsse deshalb als gemeinsames nationales Projekt verstanden werden. Schon die nationale Bewerbungsphase müsse dazu dienen, Olympiabegeisterung unabhängig vom späteren Austragungsort zu wecken.
Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.020 Sekunden  (radnet)