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Nach seinem knappen Sieg atmet Alberto Contador (M) im Ziel tief durch.
25.07.2010 18:12
Contadors Vorsprung: Ausgerechnet 39 Sekunden

Paris (dpa) - 39 Sekunden sind zwar nicht der knappste Vorsprung, mit dem je die Tour de France gewonnen wurde, aber es ist wohl der brisanteste Zeitabstand. Ausgerechnet 39 Sekunden - exakt die Zeit, die Sieger Alberto Contador seinem stärksten Rivalen Andy Schleck auf der 15. Etappe aufbrummte.

Das Teilstück nach Bagnères- de-Luchon hatte in der letzten Tour-Woche für heftige Diskussionen gesorgt. Sogar Contador sah sich genötigt, sich in aller Form für eine Attacke zu entschuldigen. Was war passiert? Schleck war auf dem letzten Anstieg des Tages die Kette vom Zahnrad gesprungen, der Luxemburger hatte sich verschaltet. Just in diesem Moment ging Contador aus dem Sattel, ließ Schleck stehen und fuhr mit einem Vorsprung von 39 Sekunden ins Ziel.

Schleck war sein Gelbes Trikot los und lag fortan mit 8 Sekunden Rückstand auf Gesamtrang zwei. «Die Tour wird nicht durch 8 Sekunden entschieden», hatte Schleck daraufhin gesagt, auch, um die Debatten über Fair Play zu entschärfen. Im Fahrerlager war man geteilter Meinung über den Angriff Contadors, Unfairness wollte ihm letztendlich aber nicht einmal Schleck unterstellen.

8 Sekunden sind es schließlich tatsächlich nicht geworden, die diese Tour de France entschieden haben, sondern 39 - die 39 Sekunden von Bagnères-de-Luchon.


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