Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Jedermänner
Breitensport
Straßenrennsport
MTB
Querfeldein
Bahnradsport
Hallenradsport
BMX
Trial
Einradfahren
MTBO
BDR-Kader
SpO / WB´s / UCI
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1610 Gäste und 11 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


19.06.2009 10:50
Doping-Experte Parisotto: Vor Tour weitere Namen

Berlin (dpa) - Doping-Experte Robin Parisotto rechnet vor Beginn der Tour de France am 4. Juli mit der Veröffentlichung weiterer Fahrer-Namen mit Unregelmäßigkeiten in ihren Blutpässen. Er rechne «mit weiteren in naher Zukunft, wir vergleichen die Profile jede Woche», sagte der Australier, der zu den neun Wissenschaftlern gehört, die im Auftrag des Weltverbandes UCI seit 18 Monaten die Blut-Parameter und Steroid-Profile von rund 840 Radprofis auswerten, dem Internetanbieter «Cyclingnews». Am Vortag hatte die UCI die ersten fünf Fahrer genannt, die wegen Doping-Verdachts aufgrund von abweichenden Werten mit Disziplinarmaßnahmen rechnen müssen.

Verglichen mit 1998, dem Jahr des großen Festina-Skandals bei der Tour, hält Parisotto die kommende Ausgabe für «wesentlich sauberer». In den «90er Jahren mussten die Betrüger nur ihre Drogen verstecken - das war es», so Parisotto. «Heute sind es nicht nur die Drogen. Sie müssen die Doping-Vorrichtungen verstecken, die Doktoren und was bei der Beschaffung und Durchführung alles dranhängt. Die Einführung des sogenannten Blutpasses hat den Betrug ungleich schwieriger gemacht.»

Argumente des geständigen Dopingsünders Bernhard Kohl, der behauptete, regelmäßig gedopt zu haben, während sein Blutbild keine Auffälligkeiten gezeigt habe, lässt der Wissenschaftler nicht gelten. «Cera wurde ihm im Urin nachgewiesen. Seine Bluttests kenne ich nicht, aber ich bin sicher, dass es da auch Doping-Spuren gibt», sagte Parisotto, der Kohl attestierte, «Russisch Roulette» gespielt zu haben, als er Eigenblut reinfundierte und gleichzeitig EPO nahm. «Das ist, als ob man Petroleum ins Feuer gießt».


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.029 Sekunden  (radnet)