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12.03.2009 10:11
Sportdirektor Burckhard Bremer: «Unrichtigkeiten» und «Diffamierungen»

Frankfurt (rad-net) - In einem Schreiben an die Landesverbände sowie das Präsidium des Bund Deutscher Radfahrer (BDR) hat der Sportdirektor des Verbandes, Burckhard Bremer, die aktuellen Angriffe gegen seine Person als «Unrichtigkeiten» und «Diffamierungen» zurückgewiesen und gleichzeitig gegen die Opposition um Dieter Berkmann als Gegenkandidat zum BDR-Präsidenten Rudolf Scharping in die Offensive gegangen. Die als «Freunde des Radsports» auftretende Gruppe um Berkmann hatte Bremer unter anderem vorgeworfen, keinen Überblick über die Nominierungskriterien für die Olympischen Spiele in Peking gehabt zu haben. Fakt sei, so Bremer, dass alle Sportler und Trainer im Detail informiert waren.

«Grund für die Nichtteilnahme an den Olympischen Spielen in der Einer- und Mannschaftsverfolgung war eine mangelnde Einstellung einzelner Sportler», so Bremer. Aktive, die über Jahre bei der Sportfördergruppe der Bundeswehr optimale Rahmenbedingen erhalten hätten, hätten zum Teil mit Unterstützung der Verantwortlichen aus den Landesverbänden wie Karl Link aus Württemberg, finanziell attraktive Sechstagerennen einer gezielten Vorbereitung auf die entscheidenden Qualifikationswettkämpfe vorgezogen, so Bremer. Auch Link gehört zur Opposition, die Scharping und Bremer zuletzt vor allem über die Medien heftig angegriffen hatte.

Zurückgewiesen hat Bremer auch den Vorwurf einer fehlenden Kommunikation. «Im BDR Leistungssport wird die Kommunikation zwischen den zuständigen Landes- und Bundestrainern seit Jahren intensiv praktiziert. Im Rahmen von sogenannten Trainerräten und Steueraktiven werden mehrmals im Jahr mit den fachbezogenen Trainern wie Landestrainern und Heimtrainern Beratungen über aktuelle Fragen im Leistungssport durchgeführt. Dabei werden unter anderem die BDR-Planungsmaßnahmen und Nominierungsvorschläge für die Jahreshöhepunkte beraten und gemeinsame Entscheidungen getroffen», so Bremer. «Von Verantwortlichen der Olympiastützpunkte wird diese Arbeitsweise als einmalig im deutschen Spitzensport bezeichnet.»

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