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Lance Armstrong vor einer Pressekonferenz in Adelaide.
12.01.2009 11:39
Armstrong vor Comeback in Australien in guter Form

Sydney (dpa) - Einen Tag nach seiner umjubelten Ankunft in Australien hat Lance Armstrong vor zu hohen Erwartungen bei der Tour Down Under gewarnt.

Der amerikanische Radprofi sagte im Anschluss an eine vierstündige Trainingseinheit mit seinem Team Astana in Adelaide: «Ich will nicht schlecht abschneiden, aber denke, es ist unrealistisch, von mir einen Sieg zu erwarten.» Obwohl seine Trainingswerte im Januar besser seien als in den sieben Jahren seiner Triumphe bei der Tour de France, «bin ich etwas unsicher und nervös», gestand der 37-Jährige und ergänzte: «Hoffentlich werde ich nicht zu sehr verprügelt.» Bereits am 18. Januar soll Armstrong bei einem nicht in die Gesamtwertung einfließenden Kriterium in Adelaide starten.

Armstrong betonte, bei einer Rundfahrt spiele nicht nur seine eigene physische Verfassung eine Rolle. «Es geht um 200 Jungs auf der Straße, die mit 40, 50 Meilen pro Stunde in gefährliche Kurven rasen. Wie sich das anfühlt? Da entsteht eine Dynamik, die man im Training nicht simulieren kann.» Er hoffe, sich schnell an das Tempo des Feldes zu gewöhnen. Zum Entsetzen der Fans und Organisatoren wollte der Texaner im Vorfeld der sechstägigen Rundfahrt sogar das «Worst Case»-Szenario nicht ausschließen: «Ich hoffe, die Mischung stimmt. Ich kann mich aber auch völlig irren - und als erster Fahrer vorzeitig aus dem Peloton geworfen werden.»

Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen und separat von seinen Astana-Teamkollegen war Armstrong auf dem fünften Kontinent gelandet. Er hatte betont, dass es neben der sportlichen Herausforderung vor allem darum gehe, für seine Krebs-Stiftung «Livestrong» zu werben. «Ich will durch mein sportliches Comeback weiter auf uns aufmerksam machen und weltweit das Bewusstsein für diese Krankheit stärken.»

Nach dreieinhalb Jahren Pause wird Armstrong in Australien sein Comeback im internationalen Radsport-Zirkus geben. In diesem Jahr wird der Amerikaner im Mai zum ersten Mal beim Giro d'Italia an den Start gehen. Zudem hat er für die Tour de France im Juli gemeldet.


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