Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Jedermänner
Breitensport
Straßenrennsport
MTB
Querfeldein
Bahnradsport
Hallenradsport
BMX
Trial
Einradfahren
MTBO
BDR-Kader
SpO / WB´s / UCI
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4346 Gäste und 5 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Ivan Basso kehrt auf die Radsportbühne zurück. Foto:dpa
06.05.2008 11:54
Dopingsünder Basso soll Botschafter gegen Doping werden

Varese (dpa) - Der als Dopingsünder verurteilte Italiener Ivan Basso soll nach Ablauf seiner Sperre Anti-Doping-Botschafter des Radsport-Weltverbands UCI werden. Dies sagte UCI-Präsident Pat McQuaid der «La Gazzetta dello Sport». Bassos Geschichte gleiche der des Schotten David Millar. «Er war positiv, wurde gesperrt und ist nun Mitglied der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA)», berichtete McQuaid.

So werde sich auch Basso entwickeln. «Er hat einen Fehler gemacht und dafür bezahlt», sagte McQuaid. «Ich glaube, dass er diese Rolle des Anti-Doping-Botschafters sowohl für uns als auch für den italienischen Radsport-Verband bestens ausfüllen wird», betonte McQuaid. Bassos Sperre endet am 24. Oktober. Der 30-Jährige war zwei Jahre gesperrt worden, weil er in den Dopingskandal um den spanischen Arzt Eufemiano Fuentes verwickelt war.

Basso hatte zugegeben, sein Blut zur Dopingbehandlung an Fuentes geschickt zu haben. Er bestritt jedoch, das präparierte Blut tatsächlich eingesetzt zu haben. Vor zwei Wochen unterschrieb Basso einen Vertrag beim italienischen Team Liquigas. Der Rennstall wurde daraufhin aus der Vereinigung der Profi-Teams und von einigen Rennen ausgeschlossen, weil die Equipe mit der Verpflichtung von Basso gegen den Ethik-Code der Teams verstoßen hatte. Die ProTour-Teams haben sich selbst auferlegt, Dopingsünder erst zwei Jahre nach Ablauf ihrer Sperre wieder zu verpflichten.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.056 Sekunden  (radnet)