Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Jedermänner
Breitensport
Straßenrennsport
MTB
Querfeldein
Bahnradsport
Hallenradsport
BMX
Trial
Einradfahren
MTBO
BDR-Kader
SpO / WB´s / UCI
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3213 Gäste und 5 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Jan Ullrich hofft weiter auf ein Comeback.
18.12.2006 15:27
Ullrich rechnet weiter mit Comeback

Hamburg (dpa) - Jan Ullrich rechnet weiter mit einem Comeback im Profi-Radsport, hat aber noch immer kein neues Team gefunden.

«Ich habe schon verstanden, dass es für mich wohl keinen Platz mehr in einem ProTour-Team geben wird», sagte der unter Dopingverdacht stehende Radprofi in einem Interview der französischen Sportzeitung «L'Équipe». «Aber ich möchte dennoch mindestens eine weitere Saison fahren.» Eigentlich habe er sich vorgestellt, «in diesem Jahr die Tour de France zu gewinnen und am Abend der Ankunft in Paris meinen Rücktritt zu verkünden», sagte Ullrich. Die «Ereignisse» hätten seinen Plan durcheinander gebracht.

Am 30. Juni dieses Jahres war Ullrich einen Tag vor Beginn der Tour de France wegen des Verdachts der Verwicklung in den spanischen Doping-Skandal von der Frankreich-Rundfahrt ausgeschlossen worden. Wenig später wurde er von seinem T-Mobile-Team suspendiert. Seit dem Beginn der Tour habe er sich nicht mehr wirklich als Rennfahrer gefühlt. «Vor einem Monat jedoch habe ich mir gesagt, dass ich so nicht weitermachen kann, dass ich kämpfen muss», sagte der Tour-de-France-Sieger von 1997. Seine Anwälte hätten ihm damals geraten, zu schweigen und sich nicht zu den Anschuldigungen zu äußern.

«Während dieser Zeit habe ich innerlich gekocht», sagte der 33- Jährige. «Ich hatte Lust zu schreien, dass alles, was man über mich erzählt hat, nichts als Lügen sind.» Der ebenfalls unter Dopingverdacht stehende siebenmalige Tour-Sieger Lance Armstrong werde in seinem Heimatland USA als Held angesehen, während man ihn in Deutschland als «Verbrecher» präsentiere.

Mittlerweile hat Ullrich in Peter-Michael Diestel einen neuen Anwalt, der ihn bei seinen Comeback-Plänen unterstützt. «Ich habe mir nichts vorzuwerfen», beteuerte Ullrich in dem Interview. Er könne sich vorstellen, sich einem ContinentalPro-Team anzuschließen, um noch einmal ein großes Rennen wie den Giro d'Italia fahren zu können. «Ich verspüre keine Wut, ich möchte lediglich einigen zeigen, dass sie sich in meiner Angelegenheit getäuscht haben», sagte Ullrich.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.018 Sekunden  (radnet)