Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Jedermänner
Breitensport
Straßenrennsport
MTB
Querfeldein
Bahnradsport
Hallenradsport
BMX
Trial
Einradfahren
MTBO
BDR-Kader
SpO / WB´s / UCI
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3258 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Die spanische Polizei hatte bei ihren Ermittlungen Blutbeutel sicher gestellt.
28.10.2006 12:45
Spaniens Verband stoppt Verfahren gegen Radprofis

Madrid (dpa) - Fünf Monate nach Aufdeckung der Doping-Affäre Fuentes hat Spaniens Radsportverband RFEC die Disziplinarverfahren gegen die rund 30 verdächtigten spanischen Fahrer einstweilig eingestellt.

Die Profis können damit wieder an Rennen teilnehmen, wie die spanische Presse berichtete. Hintergrund sei, dass die Erkenntnisse aus den polizeilichen Ermittlungen der «Operation Puerto» nicht für Verbandsstrafen, sondern nur für einen Prozess vor Gericht herangezogen werden könnten. Der RFEC erklärte, zunächst müsse ein Urteil seitens der Justiz abgewartet werden. Erst dann könne der Verband selbst wieder aktiv werden.

«Die 'Operation Puerto' fällt in sich zusammen wie ein Kartenhaus», schrieb die Zeitung «El Mundo», nachdem bereits am Tag zuvor die Ermittlungen des italienischen Verbandes gegen Giro-Sieger Ivan Basso eingestellt worden waren. Der Doping-Skandal um den Sportmediziner Eufemiano Fuentes und vier weitere Hauptverdächtige war im Mai dieses Jahres aufgeflogen.

Rund 50 Radprofis sind mit der Affäre in Verbindung gebracht worden, darunter auch Jan Ullrich, der zusammen mit anderen Fahrern von der diesjährigen Tour de France ausgeschlossen worden war. Sein früherer Team-Kollege bei T-Mobile, Oscar Sevilla, forderte, die Profis müssten nun finanziell entschädigt werden.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.022 Sekunden  (radnet)