Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
deutsche Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1648 Gäste und 6 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Der amtierende Präsident des Radsport-Weltverbands UCI Hein Verbruggen
22.09.2005 10:08
Alle Klagen abgewiesen - UCI-Wahlen in Madrid wie geplant

Madrid (rad-net) - Die Neuwahlen des Radsport-Weltverbands UCI werden an diesem Freitag wie geplant in Madrid stattfinden. Verschiedene Versuche von oppositionellen Parteien, den Ablauf des 174. UCI-Kongresses auf juristischem Weg zu verändern, sind von unabhängigen Instanzen abgewiesen worden.

Am Mittwoch abend schloss sich die Ethik-Kommission des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) dem Urteil der Ethik-Kommission der UCI an, dass dem Radsport-Weltverband keinerlei schuldhaftes Verhalten nachzuweisen sei. Zuvor hatte bereits ein Schweizer Gericht die Einlassung des spanischen Radsport-Verbandes abgelehnt, die UCI-Wahlen wegen Parteilichkeit des amtierenden Präsidenten Hein Verbruggen von einem neutralen Schiedsrichter leiten zu lassen.

In der Urteilsbegründung der IOC-Ethik-Kommission heisst es: „Die Kläger konnten nicht den Nachweis erbringen, dass die UCI und ihr Präsident Hein Verbruggen die in der Olympischen Charta verankerten ethischen Grundsätze in irgendeiner Form verletzt haben.“

Die Klagen waren von Sarshan Singh (Malaysia), Sylvia Schenk (Frankfurt) und dem spanischen Radsportverband eingereicht worden. Ihr Vorwurf lautete auf einseitige Begünstigung des Iren Pat McQuaid in seiner Kandidatur für die Nachfolge Verbruggens.

Sylvia Schenk, als BDR-Präsidentin vorzeitig von Rudolf Scharping abgelöst, verliert nach den Neuwahlen am Feitag ihren Platz im UCI-Direktionskomitee an den Scharping-Stellvertreter Fritz Ramseier. Sie hatte ihren persönlichen Kleinkrieg gegen Verbruggen ohne jegliche Rückendeckung seitens des BDR betrieben. Der Malaysier Singh verfolgte als Gegenkandidat von McQuaid ebenso eigene Interessen wie der spanische Verband, der Gregorio Moreno zur Präsidentenwahl vorgeschlagen hatte.

Die insbesondere von Sylvia Schenk verbeiteten Gerüchte, die UCI könnte wegen wachsender Opposition eine Verschiebung der Neuwahlen anstreben, erwiesen sich als gegenstandslos. Der 174. UCI-Kongress wird am Freitag im Madrider Hotel Melia Castilla unter Leitung des amtierenden Präsidenten Hein Verbruggen sein neues Direktorium wählen.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.023 Sekunden  (radnet)