Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
deutsche Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3404 Gäste und 9 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


19.09.2005 20:47
Eklat in WM-Stadt: UCI-Direktorium verlässt Madrid

Madrid (dpa) - Zwei Tage vor dem Beginn der Rad-WM hat das Direktions-Komitee des Weltverbandes UCI unter Führung des Präsidenten Hein Verbruggen für einen Eklat gesorgt.

Das Gremium verließ Madrid aus Protest gegen den spanischen Verband, der zur Aufsicht der Präsidiumswahl einen Schweizer Richter als Aufseher bestellt hat. Das Komitee trifft sich laut Mitteilung der UCI in Genf, wird aber zur Wahl in der spanischen Hauptstadt zurückerwartet. Als einziges Mitglied des Komitees unterstützte die deutsche Ex-Präsidentin Sylvia Schenk, die von Verbruggen wegen Verleumdung und Rufschädigung angezeigt wurde, die Aktion nicht.

Verbruggen wird Wahl-Manipulation vorgeworfen. Der Niederländer soll für finanzielle Zuwendungen an seinen Wunsch-Nachfolger Pat McQuaid (Irland) gesorgt haben. Der spanische Verband drohte mit einer Klage.

Seit Wochen wird die bevorstehende Wahl in Madrid von Turbulenzen begleitet, in deren Mittelpunkt immer Verbruggen steht. Der Niederländer, der auch der IOC-Kommission zur Ausrichtung der Olympischen Spiele in Peking vorsteht, geriet schon wegen der schleppenden Abwicklung der Doping-Affäre um Lance Armstrong in die Kritik.

Der Auszug des Direktions-Komitees aus Madrid hat zur Folge, dass die UCI-Oberen nicht an der offiziellen Eröffnungs-Zeremonie der Titelkämpfe teilnehmen werden. Das Verhalten der Gastgeber, die den Verbruggen-Gegner Gregorio Moreno Martinez ins Wahl-Rennen schicken, ist laut einer Pressemitteilung der UCI vom Montag «für einen Gastgeber von Weltmeisterschaften inakzeptabel». Das Direktions-Komitee habe «mit Ausnahme einer Person» dem UCI-Präsidenten seine Solidarität bekundet, heißt es in der Verbands-Mitteilung weiter.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.018 Sekunden  (radnet)