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Lance Armstrong im Juli 2004 in Frankreich.
21.01.2005 12:24
Armstrong zu Treffen mit Ermittlern bereit

Annecy (dpa) - Lance Armstrong steht wieder einmal im Fadenkreuz der französischen Dopingermittler und hat Kooperations-Bereitschaft signalisiert.

«Ich stehe für ein Treffen mit den in diesem Fall ermittelnden Beamten jederzeit und an jedem Ort zur Verfügung», erklärte der sechsmalige Sieger der Tour de France in seinem Wohnort Austin in Texas. Wegen der Vorwürfe aus dem 2004 erschienenen Enthüllungsbuch «L.A. Confidential» und nach Vernehmungen der darin zitierten «Kronzeugin» Emma O'Reilly, einer früheren Armstrong-Betreuerin, hatte die Staatsanwaltschaft Annecy in Frankreich Ermittlungen gegen den 33-Jährigen eingeleitet.

«Ich möchte eine Sache nachdrücklich klarstellen: Ich glaube an einen sauberen und fairen Wettkampf. Wie ich bereits früher gesagt habe, setze ich keine leistungssteigernden Mittel ein und habe solche auch nie eingesetzt. Die Beamten sind herzlich eingeladen, die vielen Tests auf leistungssteigernde Mittel, denen ich mich in meiner langen Karriere unterzogen habe und von denen nicht einer positiv ausfiel, nachzuprüfen. Allein im letzten Jahr habe ich mich 22 Tests unterzogen» hieß es in der offiziellen Armstrong-Erklärung. Nach Mitteilung der Behörden stehe auch ein Osteopath aus der Alpen-Region wegen angeblich illegaler Zusammenarbeit mit Armstrong unter Beobachtung.

Der Seriensieger hat die Autoren und den Verlag des Enthüllungs-Buches, in dem ihm auch der Gebrauch von EPO vorgeworfen wird, auf zwei Millionen Euro Schadenersatz wegen Verleumdung verklagt. Ein US-Versicherer hält eine Bonus-Zahlung für den sechsten Tour-Sieg im Vorjahr in Höhe von fünf Millionen Dollar unter Verweis auf die ungeklärten Vorwürfe zurück. Armstrong, der 1997 eine Hodenkrebs- Erkrankung überstand, hat auch dieses Unternehmen verklagt. Einen kleinen Erfolg in seinen juristischen Auseinandersetzungen hat der Radprofi in London vor dem High Court errungen, der die «Sunday Times» rügte, mit Zitaten aus dem Buch Vorverurteilungen vorgenommen zu haben.

«Ich werde im März bei Paris - Nizza starten. Ich bin davon überzeugt, dass mein Name reingewaschen wird und freue mich darauf, noch viele weitere Jahre in Frankreich Rennen zu fahren», erklärte Armstrong am Freitag. Nach wie vor ist ungeklärt, ob er in diesem Jahr an der Tour de France teilnehmen wird. Angeblich gibt es mit dem neuen Team-Sponsor Discovery Channel, einer US-Fernsehgesellschaft, einen Deal, dass Armstrong in den kommenden zwei Jahren nur noch einmal antreten muss. Denkbar wäre sein letzter Tour-Start 2006. Spätestens im Mai will er sich definitiv entscheiden.


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