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Tadej Pogacar und andere Favoriten auf dem Kopfsteinpflaster der Flandern-Rundfahrt. Foto: Dirk Waem/Belga/dpa
06.04.2025 16:18
Weltmeister Pogacar holt Solosieg bei Flandern-Rundfahrt

Oudenaarde (rad-net) - Tadej Pogacar (UAE-Team Emirates-XRG) hat die 109. Flandern-Rundfahrt gewonnen. Nach einem spannenden Finale setzte sich der Weltmeister im Alleingang durch.

Früh im Rennen, das zwischen Brügge und Oudenaarde über 269 Kilometer und zahlreiche legendäre Kopfsteinpflasteranstiege führte, setzte sich eine achtköpfige Spitzengruppe ab, die bis zu vier Minuten Vorsprung aufs Hauptfeld herausholte. Etwa 100 Kilometer vor dem Ziel, als der Abstand auf rund anderthalb Minuten geschrumpft war, löste sich eine starke Verfolgergruppe aus dem Feld um Fahrer wie Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) und Stefan Küng (Groupama-FDJ). Es dauerte nicht lange, ehe die Verfolger nach vorne aufschlossen, sodass nun 14 Fahrer vorne im Rennen lagen.

Derweil blieb es im Feld erst einmal noch ruhig. Das änderte sich aber, als es bei 55 zu fahrenden Kilometern zum zweiten von insgesamt drei Mal über den Oude Kwaremont ging. Dort beschleunigte Pogacar. Doch die anderen Favoriten um Mathieu van der Poel (Alpecin-Deceuninck), Wout van Aert (Visma-Lease a Bike) und Mads Pedersen (Lidl-Trek) waren sofort an seinem Hinterrad. Die Gruppe ging mit einem kleinen Vorsprung in den Paterberg, doch dort schloss das Feld wieder auf. Dieses Mal war es Van der Poel, der an dem Anstieg beschleunigte und wieder lösten sich die Favoriten. Gemeinsam erreichten sie den Koppenberg, wo sie zu den verbliebenen Ausreißern aufschlossen. Und auch dort versuchte Pogacar erneut, die Gruppe zu dezimieren. Wieder fiel die Gruppe auseinander und wieder fanden die Favoriten zusammen. So ging das noch einige Male.

Am Oude Kruisberg, 28 Kilometer vor dem Ziel, schien dann aber eine Vorentscheidung zu fallen. Pogacar hatte einmal mehr attackiert und dieses Mal konnte nur noch Van der Poel folgen. Hinter dem Duo hatten sich Van Aert, Pedersen und dessen Teamkollege Jasper Stuyven zusammengefunden. Die drei Fahrer arbeiteten gut zusammen und schafften es 23 Kilometer vor dem Ziel doch noch einmal, zu Pogacar und Van der Poel aufzuschließen.

In der Anfahrt zum Oude Kwaremont war es dann Van Aert, der in den Anstieg hinein attackierte. Doch Pogacar ließ sich nicht die Butter vom Brot nehmen, flog mit Beginn des Anstiegs an dem Belgier vorbei und schüttelte dieses Mal auch Van der Poel ab. Die letzten 19 Kilometer war der Weltmeister also alleine unterwegs und meisterte auch problemlos den letzten Anstieg, den steilen Paterberg. Van der Poel, Van Aert, Stuyven und Pedersen waren in der Verfolgung, konnten den Pogacar aber nicht mehr einholen.

Der Slowene siegte mit 51 Sekunden Vorsprung vor Pedersen und Van der Poel. Van Aert und Stuyven folgten auf den Plätzen vier und fünf.

Pech hatte derweil John Degenkolb (Picnic-PostNL). 127 Kilometer vor dem Ziel war er, genauso wie Van der Poel und weitere Fahrer, in einen Sturz verwickelt. Während Van der Poel lediglich das Rad wechseln musste und das Rennen dann unbeirrt fortsetzen konnte, musste Degenkolb aufgeben.

Später mehr!


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