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Jens Voigt hofft beim diesjährigen Giro auf deutsche Etappensiege. Foto: Archiv/Stefan Sauer/dpa
06.05.2022 13:19
Jens Voigt schätzt Chancen der deutschen Fahrer beim Giro ein

München (rad-net) – Ex-Profi und Radsportexperte Jens Voigt hat vor dem Start des Giro d’Italias am heutigen Freitag, einen Blick auf das Starterfeld geworfen. Dabei sprach der 50-Jährige auch einigen deutschen Fahrern Chancen für Tageserfolge aus. «Ich denke da an Jasha Süterlin vom Team Bahrain-Victorious. Wenn die Mannschaft ihm aus einer Fluchtgruppe heraus die Freiheit gibt, kann er definitiv eine Etappe gewinnen. Ähnliches gilt für Michael Schwarzmann von Lotto Soudal. Dazu kommt Nico Denz vom Team DSM», erklärte Voigt in einem Statement. Alle drei Fahrer seien besonders in Ausreißergruppen von zehn bis 15 Fahrern gefährlich und könnten in einer solchen Situation am Ende brillieren.

Für die Bergetappen – der diesjährige Giro beinhaltet sechs Etappen im Hochgebirge, sowie sechs mittelschwere Etappen mit fünf Bergankünften und damit insgesamt 50 610 Höhenmeter – rechnete Voigt den Deutschen allerdings nur Außenseiterchancen aus. Mit Lennard Kämna und Emmanuel Buchmann schicke das deutsche Team Bora-hansgrohe zwar zwei starke Kletterer ins Rennen, doch die Form der beiden Fahrer sei noch nicht auf dem Höchststand, so der Experte: «Meiner Meinung nach haben die Beiden noch nicht die Form, um am Berg im Kampf Mann gegen Mann Topleuten wie João Almeida, Richard Carapaz oder Mikel Landa Paroli bieten zu können. An diesen Bergkönigen kommen sie wahrscheinlich nicht vorbei.» Anders sehe die Situation allerdings aus, wenn ihnen eine Flucht gelinge oder es Gruppenankünfte gebe: «Dann sind Etappenerfolge am Berg drin für Kämna und Buchmann.»

Auf den sieben Etappen, die den Sprintern liegen werden, sieht Voigt vor allem bei Phil Bauhaus von Bahrain-Victorious das Potenzial für einen Etappenerfolg. Laut dem Ex-Profi könnte dieser bereits auf Etappe drei von Kaposvár nach Balatonfüred eine Gelegenheit bekommen: «Das ist die große Chance für Bauhaus, früh ein Ausrufezeichen zu setzen und Selbstvertrauen zu tanken. Wenn er das Momentum dann mitnimmt, kann er auch weitere Etappen holen.» Andere deutsche Sprinter wie Rick Zabel (Israel-Premier Tech), Roger Kluge, Rüdiger Selig und Michael Schwarzmann (alle Lotto Soudal) werden laut Voigt hingegen versuchen, als Anfahrer ihre Kapitäne in Position zu bringen.

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