Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
deutsche Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4006 Gäste und 2 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Pavel Sivakov distanziert sich von der russischen Invasion in der Ukraine. Foto: Ineos Grenadiers
26.02.2022 11:54
Sivakov: «Absolut gegen den Krieg»

La Massana (rad-net) – Pavel Sivakov hat sich in den Sozialen Netzwerken zu der russischen Invasion in der Ukraine geäußert. Via «Twitter» verurteilte der Fahrer von Ineos Grenadiers den Angriff der russischen Armee auf die Ukraine und appellierte dabei an seine Fans, das russische Volk nicht zum «Ziel des Hasses» zu machen, da ein Großteil der Bevölkerung ohnehin gegen diesen Krieg sei.

«Als erstes möchte ich betonen, dass ich absolut gegen den Krieg bin und ich überhaupt nicht begreifen kann, was da gerade in der Ukraine passiert», schrieb der 24-jährige Russe am Freitag. Seine Gedanken seien zurzeit bei dem ukrainischen Volk.

Mit dieser Äußerung, folgte Sivakov jetzt dem Beispiel der UCI, die bereits erklärt hatte, die russische Invasion auf das Nachbarland zu verurteilen. In einem Statement gab der internationale Dachverband in den letzten Tagen bekannt, dass der Angriff gegen den Olympischen Frieden – zwischen den Mitgliedern der Vereinten Nationen herrscht eine Vereinbarung, dass während Olympischen und Paralympischen Spielen, wie sie derzeit in Peking stattfinden, keine Konflikte ausgetragen werden – verstoße. Zusätzlich hatten zahlreiche andere offizielle Institutionen, sowie Privatpersonen den von Russlands Präsident, Wladimir Putin, angestifteten Krieg verurteilt.

«Ich möchte aber auch, dass die Leute verstehen, dass die meisten Russen Frieden wollen und niemals darum gebeten haben, dass dies Alles passiert», äußerte Sivakov weiter seine Meinung zur derzeitigen Lage. «Wir sollten nicht nur aufgrund unserer Herkunft zum Ziel des Hasses gemacht werden.»

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.017 Sekunden  (radnet)