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Lance Armstrong beim Einzelzeitfahren.
07.04.2004 12:33
Experten tippen auf Toursieger Armstrong

Berlin (dpa) - Für Jens Voigt ist die Sache schon 87 Tage vor Beginn der 91. Tour de France am 3. Juli in Lüttich klar. «Armstrong gewinnt mit fünf Minuten Vorsprung und wird bei seinem sechsten Sieg so dominierend wie 2001 und 2002 sein», prophezeite der Berliner Radprofi.

Eine dpa-Umfrage unter Aktiven, Teamchefs und Ehemaligen räumt Jan Ullrich, der am Ostermontag bei «Rund um Köln» sein diesjähriges Deutschland-Debüt gibt, im Duell mit dem fünffachen Toursieger Lance Armstrong in Frankreich geringere Chancen ein.

Mit gewissen Einschränkungen tippen Altmeister Rudi Altig, Gerolsteiner-Teamchef Reimund Dietzen und natürlich T-Mobile-Manager Walter Godefroot auf den 30-jährigen Olympiasieger als Toursieger. «Wenn sich Jan seriös vorbereitet, ist er mein erster Aspirant auf den Sieg», sagte der Tour-erfahrene Dietzen, zu aktiven Zeiten zwei Mal Zweiter der Spanien-Rundfahrt. «Ich hoffe, dass es endlich klappt. Wenn Jan anständig arbeitet, schafft er es, obwohl er im Winter wohl wieder etwas zu viel Gewicht zugelegt hat», meinte Ex-Weltmeister und Fernseh-Kommentator Altig.

Der Däne Bjarne Riis, 1996 Toursieger und seit 1999 erfolgreicher Teamchef von CSC, Dietrich Thurau, 1977 für 15 Tage im Gelben Trikot und US-Postal-Chef Johan Bruyneel favorisieren neben Voigt den Texaner. Genau wie Ex-Sprinter Marcel Wüst und der Mitkonkurrent Ivan Basso. «Natürlich Armstrong. Ich selber will besser abschneiden als 2003», sagte der Italiener, im Vorjahr Siebenter in Paris. Für den Großteil der Befragten steht Armstrongs sechster Sieg in Folge - Tour-Rekord - fest.

Immobilien-Makler Thurau sieht mehrere Handicaps für Ullrich: «Ich glaube, er hat etwas in der Vorbereitung geschludert, zu hohes Gewicht und ist zu wenig Rennen gefahren. Im Dezember hätte ich noch geglaubt, er packt das - jetzt nicht mehr. Jan hat dazu versäumt, sich in der top-besetzten T-Mobile-Mannschaft die Kapitäns-Rolle vertraglich zu sichern.» Udo Bölts, ehemaliger Team-Kollege Ullrichs und jetzt beim Konkurrenz-Unternehmen Gerolsteiner Mannschaftsleiter, sieht den ehemaligen Armstrong-Helfer Roberto Heras aus Spanien in der Pole Position im Juli.

«Mein Tipp lautet Heras vor Armstrong und Ullrich. Roberto hat auch bei seinem Sieg in der vergangenen Vuelta das Trikot im Bergzeitfahren geholt. Eine ähnliche Konstellation ergibt sich bei der Tour mit dem wahrscheinlich entscheidenden Zeitfahren nach L'Alpe d'Huez», meinte Bölts, der Ullrich - unvergessen - 1997 mit der besonderen Durchhalte-Parole («Quäl Dich Du Sau») motiviert hatte.


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