Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
deutsche Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3997 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Nino Schurter war in Schaan nicht zu schlagen. Foto: Max Fuchs
23.04.2018 14:57
MTB: Eibl überzeugt als Fünfte beim Swiss Bike Cup in Schaan

Schaan (rad-net) - Beim Proffix Swiss Bike Cup in Schaan (Liechtenstein) haben Weltmeister Nino Schurter und Alessandra Keller, beide aus der Schweiz, die Elite-Rennen gewonnen. Einen überzeugenden Auftritt lieferte die Grosselfingerin Ronja Eibl ab und überquerte als Fünfte die Ziellinie.

Im Damenrennen entstand eine vierköpfige Spitzengruppe, dahinter sah man überraschend Ronja Eibl (Gonso-Simplon) an fünfter Position. Die junge Deutsche konnte diese Platzierung halten, auch wenn sie gegen die vier Weltklasse-Fahrerinnen an der Spitze natürlich keine Chance hatte. «Nein, wenn da vorne Jolanda, Alessandra, Sina fahren, kann ich ja nicht damit rechnen, dass ich auf das Podest fahre», meinte sie lachend im Ziel, das sie 5:46 Minuten Rückstand auf Alessandra Keller (1:26:32) erreicht hatte. «Aber ich habe auch nicht mit den Top Fünf gerechnet, ein Platz unter den besten Zehn war das Ziel», so Eibl. Der lange Anstieg und auch die Abfahrt fand sie gut. «Und das Panorama hat das Ganze unterstützt», grinste die Grosselfingerin.

Vorne sprengte erst mal Alessandra Keller (Thömus RN Racing) das Spitzenquartett, Jolanda Neff (Kross Racing) folgte, ging vorbei und lag eine Zeit lang mit sieben, acht Sekunden Vorsprung auf Keller in Führung, wurde von der späteren Siegerin jedoch in der vierten Runde eingeholt, während hinter ihnen U23-Weltmeisterin Sina Frei immer mehr an Boden verlor und schließlich mit 2:13 Minuten Rückstand das Ziel erreichte.

Im Kampf um den Sieg setzte Alessandra Keller in der Schlussrunde am Berg die entscheidende Attacke. Neff konnte nicht ganz folgen und erkannte die Leistung von Keller im Ziel neidlos an. «Alessandra ist super stark gefahren, am Berg war sie am Schluss einfach stärker», bekannte Neff. Natürlich, das wollte sie ausdrücklich nicht als Entschuldigung anführen, war der Bluterguss im Oberschenkel nach dem Trainingssturz noch ein Handicap. «Das Bein war sicher nicht ideal, aber Schaan, das ist praktisch mein Heimrennen und deshalb wollte ich fahren», erklärte die Dame im Regenbogen-Jersey.

Alessandra Keller gewann mit 16 Sekunden Vorsprung und war «extrem zufrieden», wie sie sagte. «Anfangs war das Rennen sehr taktisch, ich habe dann angegriffen und die Gruppe gesplittet. In der Schlussrunde habe ich am steilen Anstieg angegriffen und konnte die Distanz machen», so Keller.

Herren: Schurters Solo zum ersten Saisonsieg
Nino Schurter (Scott-Sram) verwies seine Schweizer Landsleute Lars Forster (+0:38) und Reto Indergand (+2:15) vom BMC Racing Team auf die Plätze zwei und drei.

Es war Mathias Flückiger (Thömus RN Racing), der nach seinem Sieg in Nals versuchte Nino Schurter Paroli zu bieten. Doch Flückiger erwischte nicht seinen besten Tag, ging mit drei Sekunden Rückstand auf die Nummer eins der Weltrangliste in die zweite Runde und büßte. Am Ende wurde er Achter (+5:51).

Nino Schurter setzte seine Fahrt an der Spitze fort und verwaltete seinen Vorsprung in der zweiten Hälfte des Wettkampfs souverän. «Ich bin gut gestartet und es ist super aufgegangen. Es ist schön, so zurückzukommen. Das gibt mir viel Selbstvertrauen», kommentierte Schurter.

In dieser zweiten Hälfte war Lukas Flückiger (Thömus RN Racing) wohl der Stärkste, vier schnellste Rundenzeiten lassen diesen Schluss zu, doch er kam von Rang 17 nach einer Runde. So war nicht mehr möglich als Rang vier (+2:29).

Vor ihm lagen Lars Forster und Reto Indergand und ab Runde drei in genau dieser Reihenfolge. Forster ließ zwar nie locker, doch gefährden konnte er Schurter nicht mehr.

Lukas Baum (Maloja-Rocky Mountain) musste nach einem Reifendefekt aufgeben.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.018 Sekunden  (radnet)