Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
deutsche Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4148 Gäste und 7 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


UCI-Präsident David Lappartient möchte den Fall Wiggins genauer untersucht haben. Foto: dpa
07.03.2018 21:52
Anti-Doping-Kommission soll Fall Wiggins untersuchen

Aigle (dpa) - Der Radsport-Weltverband UCI will den Dopingverdächtigungen gegen den früheren Tour-de-France-Sieger Bradley Wiggins genauer auf den Grund gehen.

UCI-Präsident David Lappartient forderte, dass sich die unabhängige Anti-Doping-Kommission (CADF) mit dem Fall um Wiggins und dessen damaliges britisches Team Sky beschäftigt. «Ich möchte, dass sie untersuchen, ob es einen Verstoß gegen die Anti-Doping-Regeln gibt», sagte der 44 Jahre alte Franzose dem britischen TV-Sender BBC.

In einem am Montag veröffentlichten britischen Parlamentsbericht wird Wiggins unterstellt, dass der fünfmalige Olympiasieger eine leistungssteigernde Substanz dazu genutzt habe, im Jahr 2012 die Tour de France zu gewinnen. Damit habe er zwar nicht gegen die Anti-Doping-Regeln verstoßen, wohl aber gegen die ethischen Prinzipien seines Rennstalls. Lappartient betonte, dass die Ergebnisse des Berichts «die globale Glaubwürdigkeit des Sports beeinträchtigen könnten».

Wiggins hatte zuvor ebenfalls in einem BBC-Interview erklärt, er habe zu keiner Zeit in seiner Karriere «eine ethische Grenze überschritten». Vor der Tour 2012 hatte der heute 37-jährige Brite eine Ausnahmegenehmigung erhalten und durfte das Mittel Triamcinolon zur Behandlung medizinischer Probleme einnehmen.

Das Arzneimittel wird normalerweise dazu genutzt, Allergien und Atemwegserkrankungen zu behandeln. Wiggins erklärte, er habe es ausschließlich aus medizinischen Gründen genommen, schloss eine unbeabsichtigte leistungssteigernde Wirkung jedoch nicht aus.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.027 Sekunden  (radnet)