Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
deutsche Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4323 Gäste und 9 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Julian Schelb erlitt beim Prolog des Cape Epic einen Kreislaufzusammenbruch. Foto: twitter.com/JulianSchelb
20.04.2017 12:51
Schelb kann nach Cape Epic-Blackout wieder trainieren

Münstertal (rad-net) - Viereinhalb Wochen nach seinem Blackout beim Absa Cape Epic kann Julian Schelb das Training wieder aufnehmen, wie das Team Stop&Go Marderabwehr bekanntgab. Schelb musste nach einem Kreislaufzusammenbruch beim Prolog des Cape Epic zwei Tage im Krankenhaus verbringen.

Unter dramatischen Umständen musste Julian Schelb bereits beim Prolog des Cape Epic das Rennen aufgeben. Der Münstertäler war gemeinsam mit Martin Gluth (OMX Pro Team) an den Start gegangen. Das Duo, beim Auftaktzeitfahren auch sehr gut unterwegs, hatte die vor ihnen gestarteten Michiel van der Heijden und Andri Frischknecht (Scott-Sram) bereits überholt, als Schelb Kreislaufprobleme bekam.

Beide hatten bei 40 Grad im Schatten nichts mehr zu trinken und für Julian Schelb kam es noch dicker. Er stürzte einmal, rappelte sich wieder auf, stürzte dann aber kaum zwei Kilometer vor dem Ziel noch einmal, verlor das Bewusstsein und verbrachte zwei Nächte im Krankenhaus. Die Folgen des Kollapses zogen sich hin und schließlich wurde an der Uniklinik Freiburg noch eine verschleppte Viruserkrankung diagnostiziert.

«Schwach» habe er sich gefühlt, so Schelb. Nach drei Wochen Pause konnte er nun wieder mit leichtem Training beginnen. Ob es für einen Start beim Marathon in Houffalize Ende April reichen wird, ist aber noch offen. Die größeren Cross-Country-Rennen wollte Julian Schelb im Frühjahr ohnehin nicht bestreiten. Der Münstertäler wollte wegen seiner Allergie darauf verzichten.

Blackout bedeutet Cape Epic-Aus für Schelb...



Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.025 Sekunden  (radnet)