Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
deutsche Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4651 Gäste und 17 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Der britische Bahn-Vierer will Olympia-Gold. Foto: Mareike Engelbrecht
04.08.2016 16:14
Britischer Vierer fährt im Training Weltrekord

Newport/Rio de Janeiro (rad-net) - Großbritanniens Bahn-Nationaltrainer Heiko Salzwedel hat bestätigt, dass der britische Männervierer mit Bradley Wiggins, Ed Clancy, Owain Doull und Steven Burke bei der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro Weltrekord-Zeiten gefahren hat. Die aktuelle Bestmarke liegt bei 3:51,659 Minuten, aufgestellt von Großbritannien bei den Olympischen Spielen 2012 in London.

«Sie haben den Weltrekord im Training gebrochen. Das ist kein Geheimnis und einige Leute haben es gesehen. Wie viel schneller, das möchte ich nicht erläutern», sagt Salzwedel, der zuletzt mit seinen Sportlern in Newport (Wales) trainerte. Damit bestätigte er auch die Meinung vieler Experten, dass das Team, welches Olympia-Gold in der 4000-Meter-Mannschaftsverfolgung holen will, in der Lage sein muss, mindestens 3:50 Minuten zu fahren - wenn nicht sogar noch schneller.

Im Kampf um Olympia-Gold werden es Wiggins & Co. vor allem mit Australien zu tun bekommen, womöglich auch mit Neuseeland. Das Quartett aus Down Under gewann bei den Weltmeisterschaften im März in London gegen die Briten in 3:52,727 Minuten mit rund einer Sekunde Vorsprung. «Seit den Weltmeisterschaften haben sich die Fahrer stark verbessert. Bei Ed Clancy zum Beispiel, da brauchen wir uns keine Sorgen mehr über seine Rückenverletzung machen. Ich weiß nicht was die Aussies und Kiwis machen. Alles was ich weiß, dass wir in guter Position sind und sehr schnell fahren», so Heiko Salzwedel optimistisch.

Wie schnell die neue Bahn in Rio de Janeiro tatsächlich ist und welche Zeiten darauf möglich sind, das wird sich erst bei den ersten Trainings und Rennen vor Ort zeigen.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.022 Sekunden  (radnet)