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Der deutsche Bahnvierer freut sich bei der Siegerehrung über EM-Silber (von links): Nils Schomber, Theo Reinhardt, Henning Bommel, Kersten Thiele und Leon Rohde. Foto: privat
17.10.2014 01:09
Bahn-EM: Deutscher Bahnvierer holt Silber

Baie-Mahault (rad-net) - Der deutsche Bahnvierer hat bei der Europameisterschaft auf Guadeloupe die Silbermedaille gewonnen und sind damit ihrem großen Ziel der Qualifikation für die Olympischen Spiele in Rio 2016 einen großen Schritt näher gekommen. Das Quartett musste sich im Finale nur Topfavorit Großbritannien geschlagen geben.

Dabei lagen Henning Bommel, Theo Reinhardt, Nils Schomber und Kersten Thiele sogar lange Zeit in Führung, ehe die Briten gut zwei Runden vor Schluss ihren Rückstand aufholten und sich an die Spitze setzten. Letztendlich waren die Athleten vom Bund Deutscher Radfahrer (BDR) bei einer Fahrzeit von 4:12,342 Minuten den Briten um gut acht Zehntelsekunden unterlegen.

Großbritannien um Edward Clancy, Jonathan Dibben, Owain Doull und Andrew Tennant benötigte für die 4000 Meter auf der 333 Meter langen offenen Betonbahn in Baie-Mahault 4:11,545 Minuten. Bronze holte Russland (4:13,318) gegen Frankreich (4:16,940).

«Ich freue mich riesig über das herausragende Ergebnis, das die Jungs hier eingefahren haben. Das ist für uns natürlich ein optimaler Start in die Olympia-Qualifikation. Wir haben unmittelbar vor unserem Lauf gegen dir Briten nochmal einen Gang hochgebaut und sind volles Risiko gegangen, leider hat es dann auf den letzten Metern doch nicht ganz für den Sieg gereicht», kommentierte Bundestrainer Sven Meyer das gute Ergebnis gegenüber rad-net. «Jetzt heißt es, den eingeschlagenen Weg konzentriert weiterzugehen und genauso hart weiterzuarbeiten wie bisher. Wenn es beim Bahn-Weltcup in Guadalajara auf Holz geht, werden die Karten wieder neu gemischt», so Meyer.

Die deutschen Vierer-Frauen um Charlotte Becker, Anna Knauer, Mieke Kröger (in den Vorrunden im Einsatz), Stephanie Pohl und Gudrun Stock belegten letztendlich den fünften Rang, während sich die Britinnen souverän den EM-Titel sicherten. Mit 4:38,391 Minuten Fahrzeit setzten sich Katie Archibald, Elinor Barker, Ciara Horne und Laura Trott im Finale mit rund sieben Sekunden Vorsprung klar gegen Russland durch. Bronze ging an Italien, das gegen Polen gewann.

BDR-Teamsprinter und Bahnvierer im EM-Finale

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