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Die Deutsche MTB-Meisterin Sabine Spitz vom Haibike Pro Team fuhr am Sonntag in Cairns auf den vierten Platz. Foto: Foto: Marius Maasewerd/EGO-Promotion
27.04.2014 08:22
MTB: Spitz fährt nach Defekt auf Platz vier - Lechner feiert dritten Sieg

Cairns (rad-net) - Durch einen Hinterrad-Defekt hat die Deutsche Meisterin Sabine Spitz aus Murg ihren 22. Podest-Platz im Weltcup verpasst. Die Italienische Meisterin Eva Lechner holte sich ihren dritten Weltcup-Sieg, 52 Sekunden vor der Kanadierin Emilie Batty und 1:07 Minute vor Irina Kalentieva, die zwölf Sekunden vor Sabine Spitz (+1:19) ins Ziel kam. Die beiden Freiburgerinnen Adelheid Morath und Hanna Klein wurden Zwölfte und 13.

In den Minuten nach dem Rennen wusste Sabine Spitz noch nicht so recht, wie ihr Fazit ausfallen soll. Rang vier, die persönliche Verfassung, das hätte eigentlich zur Zufriedenheit gereicht. Doch dass die Haibike-Fahrerin Rang zwei durch einen Hinterrad-Defekt verloren hat, das ärgerte die 42-Jährige dann doch.

«Schade. Ich habe mich so gut gefühlt heute, alles hat gepasst», meinte die Südbadenerin. Nachdem Eva Lechner (Colnago) mit Pietermaritzburg-Siegerin Jolanda Neff (Liv Pro XC) aus der Schweiz in der ersten Runde in Führung gegangen war, setzte sich Spitz Anfang der zweiten von fünf 4,9-Kilometer-Schleifen an die dritte Stelle.

Jolanda Neff bekam Magenkrämpfe und fiel zurück, so lag Spitz auf Rang zwei, 25 Sekunden hinter Lechner und wiederum 20 Sekunden vor ihren Verfolgerinnen. Beide Abstände vergrößerten sich, so dass Spitz scheinbar ungefährdet auf ihre 22. Podest-Platzierung im Weltcup zusteuerte. Doch in der vierten Runde erlitt sie in einer welligen Abfahrt einen Hinterrad-Defekt, der den ganzen Vorsprung auf die Verfolgerinnen Emily Batty (Trek Factory Racing) und Irina Kalentieva (RusVelo) aufbrauchte.

35 Sekunden dauerte der Laufrad-Wechsel durch Mechaniker Sam Baeten, doch der Zeitverlust war durch die Fahrt mit dem Plattfuß natürlich noch größer. Batty und Kalentieva fuhren an der Deutschen vorbei, ehe Spitz ein paar Sekunden später wieder in den Sattel sprang. An Kalentieva ging sie in der letzten Runde zwar noch einmal vorbei, doch die Russin konnte kontern und den dritten Rang erobern. Zwölf Sekunden dahinter wurde Spitz Vierte.

«Das ist natürlich schon ärgerlich. Ich war froh, dass es heute trocken war. An einer Passage habe ich mich für die B-Linie entschieden, weil ich da nichts riskieren wollte. Ich habe in Kauf genommen ein paar Sekunden zu verlieren, aber letztlich hat sich das gelohnt», erklärte Spitz, die im Gesamtweltcup jetzt Fünfte ist, während Jolanda Neff mit einem neunten Rang die Führung vor Lechner verteidigte.

Spitz’ Teamkollegin Adelheid Morath war nach ihrem bösen Sturz in Pietermaritzburg noch verunsichert, klagte aber auch über einen körperlich weniger guten Tag. «Ich habe mich auch ganz schlecht gefühlt und bin nie in meinen Rhythmus gekommen», bekannte sie. Nach einem schlechten Start, arbeitete sie sich noch vor auf Rang zwölf (+6:10 Minute). «Dass wir die Teamwertung gewonnen haben, ist mir ein kleiner Trost», meinte die 29-Jährige.

Direkt hinter ihr verbuchte Hanna Klein (+7:59) von BH-Suntour KMC ihre bisher beste Weltcup-Platzierung. «Ich habe ausnahmsweise mal einen guten Start erwischt. Das hat mich motiviert. Das war ein hartes Rennen, ich bin froh, dass ich es gut durchgebracht habe», so die 26-Jährige.

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