Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
deutsche Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1583 Gäste und 12 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Bradley Wiggins gewann die Tour de France 2012. Foto: Daniel Dal Zennaro
28.07.2013 16:11
Wiggins mit Comeback - Brite wollte Tour nicht sehen

Madonna di Campiglio (dpa) - Den Sieg seines Nachfolgers Christopher Froome hat der bei der Tour de France verletzt fehlende Bradley Wiggins nur am Rande verfolgt.

«Ich habe es nicht gesehen, ich konnte es nicht sehen. Ich habe versucht, mich auf positive Dinge zu konzentrieren, als deprimiert vor dem Fernseher zu sitzen», sagte Wiggins, nachdem er bei der Polen-Rundfahrt nach mehr als zwei Monaten Pause ins Renngeschehen zurückgekehrt war. Dabei wusste der Tour-de-France-Sieger von 2012 aber noch nicht zu überzeugen. Wiggins verlor auf der ersten Etappe von Rovereto nach Madonna di Campiglio - die Polen-Rundfahrt startete in Italien - mehr als neun Minuten auf Tagessieger Diego Ulissi (Italien).

Auch wenn er Froome nicht direkt zum Gesamtsieg gratulierte, lobte Wiggins die Leistung seines Landsmannes und des Teams. «Chris' Leistung war dominant. Es war eine brillante Teamleistung und eine brillante Einzelleistung», ergänzte Wiggins, der wegen einer Knieverletzung gefehlt hatte. Froome sei womöglich der derzeit beste Bergfahrer der Welt. «Ich war in den Bergen nie so gut. Meine Spezialität ist das Zeitfahren. Wenn die Tour 2014 so ist, wie in diesem Jahr, ist Chris der stärkere Fahrer.» Dass Froome viele Dopingfragen beantworten musste, sei normal. Er habe die Fragen auch beantworten müssen. Und das müsse wohl auch jeder Tour-Sieger in den nächsten 10 bis 20 Jahren, ergänzte der erste britische Toursieger.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.028 Sekunden  (radnet)