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18.12.2002 12:50
Querfeldein: Hoffnungen auf Nachwuchs setzen - Lob für Kleinmachnow

Bad Dürrheim (rad-net) Der Bundestrainer der deutschen Cross-Fahrer Peter Weibel setzt große Hoffnungen auf den Rad-Nachwuchs. Im Vorfeld der Deutschen Crossmeisterschaften am 11. und 12. Januar 2003 in Kleinmachnow bei Potsdam konzentriert sich der ehemalige erfolgreiche Straßenfahrer auf die Arbeit mit den Fahrern aus dem Junioren- und dem U23-Bereich. "Die Meisterschaften sind natürlich nur eine Durchgangsstation auf dem Weg zur Weltmeisterschaft in Italien, aber sie werden zeigen müssen, ob sich die bisherige Arbeit gelohnt hat", unterstrich er bei einem Trainingslager mit seinem Auswahlkader in Bad Dürrheim. "Wir müssen einen Neuaufbau mit den Jungen angehen, davon haben wir viel zu wenig. Die muß man hegen und pflegen."

Vor allem das Fahren mit den großen Gängen sei für seine Athleten noch ein Problem. "Cross ist intensiv und kostet Kraft, das merke ich vor allem, wenn ich mich mal selbst noch mit auf das Rad setze." Besonders gefreut habe ihn die Entwicklung der Nachwuchsleute Finn Heitmann aus Herford bei den Junioren oder des ehemaligen Hamburgers Benjamin Hill, der jetzt in Freiburg trainiert. "Was immer noch zu wenig Beachtung findet, da fährt ein junger Mann wie Thorsten Struch aus Stuttgart in der U23 hervorragende Ergebnisse ein, obwohl er eigentlich noch Junior ist. Auf diese Fahrer wollen wir in der Zukunft unser Augenmerk legen."

Bei der Elite sieht er allerdings kaum einen Weg an Titelverteidiger Jens Schwedler und Vizeweltmeisterin Hanka Kupfernagel vorbei gehen. Beide hatten im Vorfeld ihre gesundheitlichen Probleme. Während die deutsche Ausnahme-Fahrerin aus Werder bereits mit Platz zwei beim Weltcup in Frankfurt wieder Top-Form bewiesen habe, müsse Schwedler noch zulegen. Der Hervestehuder ist derzeit zum Neuaufbau in Mallorca. "Ich habe ihn jetzt noch nicht gesehen, aber der wird zurückkommen. Mit seinen Erfahrungen ist er ganz wichtig für die jungen Fahrer als Partner." Auch der beim Team Coast engagierte Ex-Meister Malte Urban aus Herford denkt über ein Comeback im Gelände nach.

Viel Lob zollt der Bundestrainer auch dem Meisterschafts-Ausrichter RC Kleinmachnow. "Die leisten dort seit Jahren eine hervorragende Nachwuchs-Arbeit. Deshalb ist es besonders gut, daß sie mit einer Meisterschaft bedacht wurden. Bei den Junioren und in der Jugend werden die Brandenburger ein gewichtiges Wort mitreden. Da bin ich mir sicher."

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