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Lance Armstrong wird beim Zeitfahren angefeuert.
20.06.2010 18:02
Tour de Suisse: Armstrong verpasst Gesamtsieg

Liestal (dpa) - Lance Armstrong haben nur zwölf Sekunden am Gesamtsieg gefehlt, und Tony Martin war der Schnellste im Finale der Tour de Suisse.

Der 24-jährige Niederländer Robert Gesink musste das Gelbe Trikot nach dem abschließenden Zeitfahren in Liestal über 26,9 Kilometer an den Luxemburger Radprofi Frank Schleck abgeben, der Armstrong in der Endabrechnung auf den zweiten Platz verwies.

Der Vorjahreszweite Martin triumphierte im Kampf gegen die Uhr in 32:21 Minuten und verwies keinen Geringeren als den Zeitfahr- Olympiasieger und Prologgewinner Fabian Cancellara (Schweiz) mit 17 Sekunden Rückstand auf den zweiten Platz. Das war für den Eschborner vom HTC Columbia-Team die beste Empfehlung für die in knapp zwei Wochen beginnende Tour de France und die deutschen Zeitfahr-Meisterschaften am kommenden Wochenende in Sangerhausen im Südharz.

Martin, im Vorjahr bei der Tour de France lange im Weißen Trikot des besten Nachwuchsfahrers unterwegs, hat damit sein eher durchwachsenes Frühjahr noch rechtzeitig vor dem Saisonhöhepunkt vergessen gemacht. Auch Armstrong dürfte mit etwas mehr Optimismus als zuletzt zum Tourstart nach Rotterdam fahren. Im Zeitfahren verlor er - allerdings auf regennasser Fahrbahn - 1:08 Minuten auf Martin, der in der Endabrechnung noch Sechster wurde.

«Ich war die letzten zwei, drei Tage nach der Königsetappe sehr müde. Aber ich wollte heute eine gute Leistung zeigen und hatte das Podium anvisiert. Dass es für einen Sieg reicht, hätte ich nicht gedacht», sagte Martin im Ziel der Tour de Suisse, die in diesem Jahr von den Vorfällen um Kim Kirchen überschattet wurde. Der Luxemburger Radprofi liegt im Züricher Universitäts-Krankenhaus, nachdem er nach einem Herzstillstand ins künstliche Koma versetzt worden war. Sein Zustand sei stabil, gab sein russisches Katjuscha-Team bekannt.

Armstrongs Formkurve steigt nach seinem verkorksten Frühjahr langsam an. Nach Stürzen und Krankheiten war der siebenfache Tour-de-France-Gewinner, der ab 3. Juli seinen achten Streich anstrebt, nur schwer in Tritt gekommen. Außerdem hatten ihm erneute Doping-Vorwürfe seines früheren Team-Kollegen Floyd Landis zugesetzt. Aber all das konnte der charismatische Seriensieger offensichtlich ausblenden und kommt merklich immer besser in Schwung.

Die Tour de Suisse stand in diesem Jahr im Zeichen der deutschen Profis. Vier Etappensiege durch Marcus Burghardt (Zschopau/zwei), Heinrich Haussler (Freiburg/Australien) und Martin, der zudem drei Tage im Gelben Trikot fuhr, standen zu Buche. Am Samstag in Liestal hatte der Portugiese Rui da Costa die vorletzten Etappe gewonnen.


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