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13.07.2001 11:12
Sabine Spitz hofft auf Spitzenplatz bei 5. Weltcup

Die Landschaft um Durango mitten in den Rocky Mountains ist atemberaubend, im wahrsten Sinne des Wortes. Mit über 2000 Meter über Meereshöhe macht sich das weniger an Sauerstoff schon deutlich bemerkbar. Das ist auch die große Sorge von Sabine Spitz (MERIDA international). Sie weiss, aus eigener Erfahrung, daß Rennen in so großer Höhe eigenen Gesetze haben. Sie weiss aber auch, je mehr Rennen unter diesen extremen Bedingungen desto besser. So sieht sie den Einsatz am Wochende auch als Test für die im September statt findenden Weltmeisterschaften in Vail, das ebenfalls auf über 2000 Meter liegt. "Bisher habe noch keine allzu guten Erfahrungen mit Rennen so weit oben gemacht. Ich denke da z.B. an die WM im Vorjahr. Man wird sehen wie es läuft, es ist wirklich sehr schwer einzuschätzen" zeigt sich die deutsche Meisterin skeptisch. An mangelnder Motivation wird es auf alle Fälle nicht liegen. Der zweite Platz in der Weltrangliste und Rang sechs im Gesamtweltcup sind Grund genug um sich gehörig ins Zeug zu legen und möglichst einmal mehr einen Platz in den Top Ten zu ergattern. Sabine Spitz: "Ich nehme wie es kommt. Hier kann man nichts erzwingen. Ich werde aber alles daransetzen möglichst weit vorne zu landen" Der Kurs von Durango könnte der Süddeutschen liegen. 11 km lang mit vielen Singeltrails und spektakulären Switchbacks. "Das macht Spaß, allerdings dürfte ein guter Start wieder sehr wichtig werden" so die erste Einschätzung. In Durango, eines der ganz großen Mountainbike Mekkas in den USA werden am Wochende gut 30000 tausend Zuschauer erwartetet.
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