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24.05.2001 10:55
Dario Frigo neuer Träger des Rosa Trikots
Nach fünf Tagen wechselte das Rosa Trikot vom Belgier Rik Verbrugghe zum Italiener Dario Frigo, der trotz eines Sturzes zeitgleich mit dem Tagessieger an der Spitze einer etwa 20 Fahrer starken ersten Gruppe ins Ziel kam.
Verbrugghe musste den Tribut für die Anstrengungenen der vorangegangenen Tage zahlen und verlor zweieinhalb Minuten. Ullrich, immer noch durch eine ausklingende Bronchitis behindert, hatte angekündigt, nicht an seine derzeitigen Grenzen zu gehen. Auch Marco Pantani ist offensichtlich noch nicht so weit, auch wenn der Italiener andere Perspektiven als Ullrich hat. Auf dem 17,1 Kilometer langen Schlussanstieg konnte sich der Glatzkopf bei starkem Regen nicht in Szene setzen wie noch auf der ersten Etappe und verlor 30 Sekunden auf di Luca. Sechs Kilometer vor dem Ziel hatte sich durch eine Tempoverschärfung die Gruppe der stärksten 20 Fahrer gebildet, die den Sieg unter sich ausmachten. Der Held der vergangenen beiden Tage, Danilo Hondo, stand wegen des Streckenprofils erwartungsgemäß diesmal nicht in Mittelpunkt. Der 27-jährige Cottbuser eifert Erik Zabel beim Giro nicht nur in Bezug auf Etappensiege vom Fließband nach. Am Mittwoch zum ersten Mal im Trikot des Punktbesten unterwegs, konzentrierte sich der zweifache Tagessieger auch auf die Zwischensprints. In Eboli baute Hondo im lilafarbenen Trikot mit einem zweiten Platz seine Führung in der Punktwertung, die Zabel bei der Tour de France fünf Mal in Folge gewann, aus.
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