Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
deutsche Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 1519 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


23.05.2001 09:25
Danilo Hondo gewinnt auch dritte Giro-Etappe

Danilo Hondo ist im Moment der Erik Zabel des Giro d'Italia. Auf der 3. Etappe wiederholte der 27-jährige Cottbuser am Dienstag im Ziel nach 149 km in Potenza seinen Etappenerfolg vom Vortag und ließ wiederum staunende einheimische Sprinter-Prominenz zurück. Mario Cipollini (Italien) zog zum zweiten Mal den Kürzeren gegen Hondo, durch Zabels Abwesenheit in Italien im Moment der Sprinter Nummer eins im Telekom-Team. "Super-Mario" kritisierte die schwierigen Etappenankünfte, die seinen Fähigkeiten nicht entgegenkommen. Zuletzt wurde Hondo von Giovanni Lombardi (Italien) und Matthias Kessler (Nürnberg) vorbildlich unterstützt. Auf den letzten 200 Metern war dem Tempo des ehemaligen Bahnfahrers keiner mehr gewachsen. Der Belgier Rik Verbrugghe verteidigte trotz eines Sturzes auf der Strecke sein Rosa Trikot, das er seit dem Giro-Start am vergangenen Samstag trägt. Olympiasieger Jan Ullrich (Merdingen) hielt seinen Rückstand von zweieinhalb Minuten auf Verbrugghe. "Es ist momentan unglaublich. Alle sind ein unheimlich schnelles Finale gefahren. Ich habe versucht, mich am Schluss an den Endrio Leoni zu hängen. Dann hat mir Lombardi noch geholfen. Die 200 Meter, die ich allein vorne im Wind fuhr, kamen mir vor, als hörten sie nie auf", sagte Hondo nach seinem zweiten Streich in Süditalien. Durch seine Zeitgutschrift als Tagessieger verbesserte sich Hondo auch im Gesamtklassement, aber das dürfte ihn nach der ersten Bergetappe, die am Mittwoch bevorsteht, nicht mehr interessieren
Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.019 Sekunden  (radnet)