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30.04.2001 09:41
Lokalmatador Niermann gewinnt in Niedersachsen

Lokalmatador Grischa Niermann hat die 25. Niedersachsen-Rundfahrt für sich entschieden und damit seinen dritten Gesamtsieg nach 1998 (Hessen-Rundfahrt) und 1999 (Regio-Tour) perfekt gemacht. Der Radprofi vom niederländischen Rabobank-Team siegte im Gesamtklassement vor Vorjahresgewinner Torsten Schmidt (Schwelm), der das Rennen in den vergangenen beiden Jahren gewonnen hatte. Letzter Tagessieger auf dem Teilstück über 137,8 Kilometer von Bückeburg nach Hameln wurde Alexander Usow vom Schweizer Phonak-Rennstall. Der Weißrusse hatte schon am Freitag in Peine gewonnen, sein deutscher Teamkollege Bert Grabsch (Seegrehna) siegte Samstag in Bückeburg. Für Niermann endete in Hameln eine eineinhalbjährige Durststrecke. "Im Frühjahr habe ich schon fast nicht mehr an mich geglaubt. Aber unser junges Team ist über sich hinausgewachsen. Es ist ein tolles Gefühl, auf dem Podium zu stehen", sagte der 25-jährige Hannoveraner, der mit 15 Sekunden Vorsprung vor Schmidt auf die letzte Etappe gegangen war. Schmidt erkannte den Triumph von Niermann neidlos an: "Platz zwei ist keine Niederlage, das ist schon o.k. Die Strecke war zu leicht und Rabobank zu stark, deshalb konnte es für mich keinen Hattrick geben", sagte der einstige Tour-de-France-Starter. Am Sonntag war das Gelbe Trikot von Niermann noch einmal in Gefahr, als sich bei Kilometer 40 fünf Ausreißer mit dem ehemaligen Weltranglistenersten Laurent Jalabert (Frankreich) an der Spitze von Peloton absetzten und zeitweise 2:30 Minuten Vorsprung herausfuhren. Erst 13 Kilometer vor dem Ziel wurden die Flüchtlinge gestellt, den Schlussspurt gewann Usow schließlich vor Lettlands Straßenmeister Arvis Piziks und dem Herforder Malte Urban vom neuen deutschen GS-I-Rennstall Team Coast.
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