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Wirft Susanne Eisenmann Profilierungssucht vor: UCI-Präsident Pat McQuaid. Foto: rad-net
28.09.2007 12:44
Rudolf Scharping und McQuaid: Heftiger Gegenwind für Stuttgarter Politik

Stuttgart (rad-net/dpa) - Der Gegenwind für die Stuttgarter WM-Organisatoren sowie die politische Spitze der WM-Stadt wird heftiger. Der Präsident des Radsport-Weltverbandes UCI, Pat McQuaid, hat der WM-Stadt Stuttgart bereits gestern Konsequenzen angekündigt. «Die UCI ist in einer Position, die Probleme, mit denen sie sich hier konfrontiert sieht, an die Radsport-Szene zu kommunizieren. Das könnte dieser Stadt sehr schaden», sagte McQuaid. «Hier wird die Problematik des Dopings genutzt, um sich politisch zu profilieren und kommerzielle Interessen durchzusetzen», so McQuaid.

Ähnlich außerte sich auch Rudolf Scharping, Präsident des Bund Deutscher Radfahrer (BDR): «Was hier gezeigt wird, das ist brutaler Populismus nach dem Motto, hauptsache, ich bin in den Medien. Leute äußern sich öffentlich, haben aber nicht den Mut es denen zu sagen, um die es geht. Das ist stillos. Das ist der Versuch, sich auf dem Rücken einer Sportart und der Sportler zu profilieren.» Gleichzeitig kritisierte er auch die Arbeit der Stuttgarter Organisatoren: «Ich habe mit meiner sehr bescheidenen Erfahrung, was internationale Veranstaltungen betrifft, noch nie eine erlebt, die vom Veranstalter selbst so schlecht gemacht wurde.» Bereits in der Vorbereitung hat er dabei eine Beratungsresistenz festgestellt: «Die Fanboxen sind zu 30 Prozent überbucht. Die Fanboxen, die wir übrigens gegen den Widerstand der Stadt Stuttgart durchdrücken mussten. Wir haben den Veranstaltern mehrfach gesagt, dass die Tribünenplätze zu teuer sind. Das hier ist eine Radsportveranstaltung und kein Davis-Cup», so Scharping, der das Verhalten der Gastgeber nicht nachvollziehen kann: «Hier findet gleichzeitig ein Kongress eines nicht unbedeutenden Weltverbandes statt. Sie müssen nicht glauben, dass sich da jemand von der Stadt Stuttgart hat blicken lassen, um mal hallo zu sagen», so Scharping.

In Stuttgart gibt man sich derzeit noch betont gelassen. «Wir haben gerade erst in diesen Tagen die Meldung bekommen, dass der Weltverband der Turner die Stadt weltweit für Veranstaltungen empfiehlt.» Die Turn-Weltmeisterschaft fand vom 1. bis 9. September in Stuttgart statt.

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