Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
deutsche Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1532 Gäste und 4 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Sylvia Schenk auf einem Kongress 2005.
25.05.2007 10:11
Silvia Schenk fordert Ablösung von Rolf Aldag

Hamburg (dpa) - Die ehemalige Präsidentin des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR), Sylvia Schenk, hat nach den Dopinggeständnissen der ehemaligen Fahrer des Teams Telekom personelle Konsequenzen gefordert.

Schenk verlangte im Deutschlandradio Kultur die Ablösung von Rolf Aldag als Sportdirektor beim T-Mobile-Team. «Ein notorischer Lügner wie Rolf Aldag, der letztes Jahr den Neuanfang verkündet hat, ... kann nicht an führender Position bleiben», sagte sie.

Der «Stuttgarter Zeitung» sagte Schenk: «Die Logik, wir brauchen die Sportler, die am meisten gedopt haben, um jetzt gegen Doping zu kämpfen, ist doch reiner Zynismus.» Aldag hatte tags zuvor ebenso wie Erik Zabel gestanden, in den 90er Jahren gedopt zu haben. Die Geständnisse seien aber «kein Schnitt, erst recht kein radikaler» gewesen, sagte Schenk dem Blatt weiter. «Da versucht doch jetzt nur jeder, seine Haut zu retten. Das ist die typische Salami-Taktik: Wir geben alles nur scheibchenweise zu, und auch das nur, wenn es gar nicht mehr anders geht.»

Die gesamte Radsport-Szene «ist nicht nur versaut, sondern moralisch verrottet», erklärte Schenk weiter. «Eine Chance hat der Radsport nur, wenn wie bei der Stasi rigoros alle Schuldigen aussortiert werden.» Der Wille, «reinen Tisch» zu machen, sei aber noch nicht zu sehen, betonte Schenk im Deutschlandradio Kultur. Von der Politik forderte sie ebenfalls ein entschlossenes Handeln. Gegebenenfalls müssten Sportgelder für einige Zeit gesperrt werden.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.021 Sekunden  (radnet)