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19.04.2000 16:45
Erik Zabel auch in Schwenningen am Start

Es soll das Sportereignis des Jahres werden, das Radrennen um den Sparkassen-Cup am Samstag, 3. Juni, in der Schwenninger Innenstadt. Zu den prominentesten Startern zählt ganz ohne Zweifel wiederum der Berliner Erik Zabel. Der Gesamtführende im Weltcup und derzeit einer der erfolgreichsten Radprofis überhaupt, Erik Zabel vom Team Deutsche Telekom mit bisher acht Siegen in der laufenden Saison, hat für den Sparkassen-Cup bereits seine Startzusage erteilt. Er war schon im letzten Jahr, bei der ersten »Schwenninger Radnacht« ebenfalls am 3. Juni, allerdings damals einem Freitag, der Top-Star gewesen. Als weitere GS-1-Teams laufen die Verhandlungen mit Fahrern von Mapei, Festina, Saeco, Rabobank sowie La Francaise des Jeux und diversen internationalen Fahrern aus GS-II-Teams, die das Fahrradfeld mit exzellenten Ausnahmefahrern aus dem AmateurBereich komplettieren, ündigte Rik Sauser an. Nach den positiven Erfahrungen aus dem Vorjahr war klar: Auch 2000 wird in Schwenningen wieder der Sparkassen-Cup stattfinden. »Es soll wie 1999 wieder ein großes Radsportfest mit internationaler Beteiligung geben«, kündigte gestern während einer Pressekonferenz Rik Sauser an. Der gewählte Termin direkt im Anschluss an die Deutschland-Rundfahrt habe sich bewährt. »Wir profitieren dann natürlich auch von der Medien-Aufmerksamkeit der Deutschland-Tour«, erläuterte Sauser. Während bei der ersten Schwenninger Radnacht um die 10000 Besucher gezählt wurden, soll sich die Zahl der Radsportbegeisterten am 3. Juni sogar noch merklich steigern. Start und Ziel werden diesmal vor der Sparkasse in der Harzerstraße sein. »Die Rennstrecke ist 1,3 Kilometer lang und sehr attraktiv«, so Sauser. Auf 900 Metern der Runde können die Zuschauer die Fahrer beobachten, und für die Aktiven ist es auch eine gute Idylle«, schwärmt der Veranstalter. Über den Streckenverlauf berichtet Sauser, dass diese über die Alleen- in die Arndtstraße führt, weiter in die Villinger, die Harzer-, in die Kronenstraße am Busbahnhof vorbei zurück in die Harzerstraße zur Sparkasse führt. »Das Hauptrennen geht über 70 Runden und hat eine Distanz von 91 Kilometern«, kündigte Sauser an. Während des Rennens wird auch ein Sprinttrikot verliehen. »Das ist mit dem grünen Trikot der Tour de France vergleichbar«, erklärte Rik Sauser. Hinter der Sparkasse werden auch das Fahrerlager und der VIP-Bereich zu finden sein. Das hochkarätige Teilnehmerfeld bescherte Schwenningen im letzten Jahr übrigens eines der bestbesetzten Rundstrecken-Rennen in Süddeutschland. Der Sparkassen-Cup soll noch bedeutender, von Jahr zu Jahr immer mehr zu dem Radsport-Event im Anschluss an die Deutschland-Rundfahrt schlechthin entwickelt werden. »Weit über die Grenzen unserer Region hinaus soll der Sparkassen-Cup für Sportfans und Radsportler ein vertrauter Begriff werden«, wünscht sich Sauser. Aber nicht nur der Radsport, sondern auch andere Veranstaltungen am Rande werden dem Sparkassen-Cup die entsprechende Stellung im Jahreskalender einräumen, so Rik Sauser. Das Rahmenprogramm beginnt um 15 Uhr. »Wir führen auch ein Bambini-Nachwuchs-Radrennen für die Kinder durch«,kündigte er an. Weiter wird ein Inliner-Wettbewerb für »Profis« und Jedermann vom Hot Wheels Skate Club Schwenningen geboten, es gibt überdies Tanz- und andere Show-Darbietungen, Fahrrad-Trial und MTB-Demonstrations-Wettbewerbe. Auf einer Veranstaltungsbühne im Gastro-Bereich wird Livemusik angeboten. Zudem ist ein Gewinnspiel geplant. Neben dem Sparkassen-Verbund tritt wiederum die NECKARQUELLE als starker und verlässlicher Medienpartner auf, wie auch erstmals die Badische Staatsbrauerei Rothaus dieses »Event« mit sponsert. Im City-Rondell wird Erik Zabel wieder eine Autogrammstunde geben, kündigte Rik Sauser an. Außerdem findet im dortigen Einkaufszentrum während der Deutschlandtour vom 29. Mai bis 3. Juni eine Radsportwoche statt. Die Schirmherrschaft des Sparkassen-Cups hat Oberbürgermeister Dr. Manfred Matusza übernommen. Pressesprecherin Dorothee Lang betonte, dass eine solche Großveranstaltung das Image Villingen-Schwenningens als Sportstadt weiter fördere. Und der Schwenninger Sparkassen-Chef Günter Eib bestärkte, dass das Geldinstitut stets zur Stelle sei, um solche publikumswirksamen Veranstaltungen zu unterstützen: »Wir sehen uns als aktiver Partner des Sports.«
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