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Lance Armstrong (l) zusammen mit seiner Freundin Sheryl Crow bei der Tour.
24.07.2005 18:11
Armstrong: «Wünsche mir 50 Jahre keinen Stress»

dpa: Der «Überflieger» Lance Armstrong ist gelandet - wie sieht Ihre Bilanz aus?

Armstrong: «Ich bin zufriedener denn je. Ich hatte eine perfekte Karriere. Meine Kinder und ich sind mit genügend Geld gesegnet, so dass ich nie mehr zu arbeiten brauche. Jetzt wünsche ich mir 50 Jahre keinen Stress mehr. Ich weiß, dass die Leute Sportstars schnell vergessen.»

dpa: Wie sieht Ihre Zukunft aus, wenn Sie die Champs-Élysées verlassen haben?

Armstrong: «Weiß ich noch nicht genau. Zuerst fahre ich mit meinen Kindern ein bisschen an den Strand, trinke Wein und Bier. Ich brauche jetzt eine lange private Periode. Dann werde ich zum Team zurückkehren, taktisch ein bisschen helfen und im Hintergrund arbeiten.»

dpa: Wer kann Ihre Nachfolge als Toursieger antreten?

Armstrong: «Ivan Basso ist für die nächsten Jahre die Zukunft des Rennens. 2006 wird die Tour sehr interessant und es wäre nicht fair zu sagen, der Sieger steht nur da oben, weil ich nicht mehr da bin.»

dpa: Wie beurteilen sie ihren langjährigen Herausforderer Jan Ullrich, der fünf Mal an Ihnen scheiterte?

Armstrong: «Jan ist sehr speziell. Ich habe nicht gescherzt, als ich immer sagte, er ist das größte Talent von uns allen. Ein bisschen weniger Gewicht und ein wenig mehr Kondition, und er könnte die Tour noch mehr als einmal gewinnen. Das wäre das erste, was ich empfehlen würde, wenn er in unserem Team wäre. Er hat die Tour immer in den ersten zehn Tagen verloren.»

dpa: Wie funktioniert Ihr Team ohne die Lichtgestalt Lance Armstrong?

Armstrong: «Wir brauchen ein amerikanisches Gesicht, damit die Amerikaner begeistert bleiben. Wir haben hoffnungsvolle junge Leute wie Tom Danielson und Jaroslaw Popowitsch und mich würde interessieren, wie George Hincapie zurecht kommt, wenn er sich voll auf die Tour konzentriert. Ein Mann, der bei Paris-Roubaix Zweiter wird und hier die Königsetappe in den Pyrenäen gewinnt, muss schon etwas ganz Besonderes sein.»

dpa: Wie kommen Sie und Ihr Körper ohne Leistungssport zurecht?

Armstrong: «Ich fahre vielleicht ein bisschen Mountainbike, bestreite Triathlons oder laufe Marathon. Nicht, um zu gewinnen. So vielleicht 2:30 Stunden - das reicht.»


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