Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Termine heute
Termine Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4595 Gäste und 11 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Das Logo der Olympischen und Paralympischen Spiele 2020 in Tokio. Foto: Eugene Hoshiko/AP/dpa
31.08.2021 03:32
Drei Wochen nach OP: Brachtendorf holt Bronze im Zeitfahren

Oyama (dpa/rad-net) - 19 Tage nach einer Gefäß-Operation hat Radfahrerin Kerstin Brachtendorf bei den Paralympics in Tokio überraschend eine Bronzemedaille im Zeitfahren gewonnen.

Für die 49-Jährige, die mit einem unbeweglichen Sprunggelenk fährt, war die Medaille auf der ehemaligen Formel-1-Strecke am Fuße des Fuji ihre erste bei der dritten Paralympics-Teilnahme. Die Britinnen feierten in der C5-Klasse einen Doppelsieg. Sarah Storey (36:08) setzte sich mit 1:31 Minuten Vorsprung vor Crystal Lane-Wright. Brachtendorf benötigte 2:25 Minuten mehr.

«Ich bin vor drei Wochen aus dem Trainingslager direkt in den Operationssaal. Da war im Kopf eigentlich schon alles abgesagt», sagte die Cottbuserin: «Und jetzt steh ich hier und habe eine Medaille. Das ist unfassbar. Ich kann es gar nicht glauben. Es war schließlich ein Verschluss der inneren Beckenaterie, nicht einfach nur ein Bänderriss oder Bruch.» Brachentendorf war ein Stent eingesetzt worden.

Derweil war Denise Schindler nach Bronze im Zeitfahren auf der Bahn mit Rang neun in ihrer Klasse enttäuscht. «Ich wusste vorher, dass der Kurs mir nicht liegt. Und dann habe ich noch einen schwarzen Tag erwischt», sagte die Münchnerin, die als Zweijährige in ihrer Geburtsstadt Chemnitz auf eisigem Weg unter eine Straßenbahn rutschte und ein Bein verlor. Im Straßenfahren am Freitag sei das Ziel aber eine Medaille.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.040 Sekunden  (radnet)