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07.07.2017 10:34
Spitz, Fumic und Co. beim MTB-Weltcup in Lenzerheide auf der Jagd nach Erfolgserlebnissen

Lenzerheide (rad-net) - In der Schweiz treffen sich am Wochenende die Mountainbiker zur nächsten Weltcup-Runde. Sabine Spitz kehrt in Lenzerheide zurück ins Wettkampf-Geschehen, Adelheid Morath und Helen Grobert wollen am Sonntag an ihre zuletzt starken Leistungen anknüpfen. Die Downhiller kämpfen am Samstag um Punkte.

Nachdem sie den Weltcup in Andorra ausgelassen hat, steht Sabine Spitz (Wiawis) am Sonntag (12:15 Uhr) wieder am Start. Als Gesamt-Sechste geht sie in das vierte Weltcup-Rennen der Saison und damit nach wie vor aus der ersten Startreihe. Knapp zwei Wochen nach den Marathon-Weltmeisterschaften ist das Gefühl wieder besser. Was man von ihr erwarten kann, das kann sie schwer einschätzen. «Schauen wir mal», sagt sie. «In Lenzerheide hatte ich noch keine wirklichen Erfolgserlebnisse obwohl die Strecke eigentlich schön ist. Aber sie hat einen speziellen Rhythmus.»

Da gibt es einen 600 Meter langen Anstieg und ansonsten vor allem permanentes Auf und Ab. Und viel Links und Rechts. Über Wurzeln und Steine.

Das liegt Adelheid Morath (Bikesportworld) weniger. Allerdings hat die Freiburgerin auch schon auf solchen Strecken starke Resultate herausgefahren, wenn sie in Top-Form war. Und das scheint sie aktuell zu sein. Das Ergebnis von Andorra (13.) spricht da zwar nicht dafür, doch bis zum Brems-Defekt lag sie voll auf Kurs Top Fünf. «Das war schwer zu verdauen», bekennt Morath, «ich habe mich super gefühlt. In Lenzerheide wird es schwieriger für mich, vorne zu landen, aber ich werde alles versuchen ein gutes Rennen abzuliefern.»

Helen Grobert (Cannondale Factory Racing) dagegen kann mit dem zackigen Profil viel anfangen. Im Vorjahr war sie dort Zehnte, 2015 zwar nur 20., damals aber lag sie an vierter Stelle, als sie von einem Defekt zurückgeworfen wurde. «Ich habe mich die letzten Jahre hier immer gut gefühlt – und mir ein Fully gewünscht», sagt Grobert. Jetzt hat sie eins. «Ich bin am Mittwoch hier angekommen und habe mich gleich wohl gefühlt», zeigt sie sich denn auch optimistisch, dass es mit einem weiteren Top-Ten-Resultat klappen könnte.

Bei den deutschen Herren war die Ergebnis-Bilanz in Andorra ernüchternd. Manuel Fumic war nach seinem Kettenriss am Start als 32. der beste Deutsche. Keines der bisherigen drei Weltcup-Rennen konnte er ohne Handicap sein Potenzial ausschöpfen. In Nove Mesto war ihm die Kette eines Konkurrenten an den Oberkörper geflogen und in Albstadt erlitt der Kirchheimer Cannondale-Profi im Kampf um Rang sechs in der Schlussrunde Defekt (9.). «Das ist nervig», bekennt Fumic. Aber er besteht darauf, dass «die Form sehr gut ist» und seiner Meinung nach für ein Top-Fünf-Resultat reichen würde. Der nächste Anlauf in Lenzerheide soll das belegen.

Der Deutsche Meister Markus Schulte-Lünzum (Haltern) musste sich in Andorra mit einem 47. Platz begnügen, nachdem der Focus-Biker in Albstadt als 14. noch sein bestes Weltcup-Resultat verbucht hatte. Ein Grund waren sicherlich Prüfungsvorbereitungen im Studium. In Lenzerheide sollte sich das Resultat dann wieder in Richtung Bestmarke bewegen.

Ben Zwiehoff findet in Graubünden nicht unbedingt das Terrain vor auf denen er seine Kletterqualitäten ausspielen kann. Nachdem er in Andorra 34. wurde und nach langer Pechsträhne endlich mal ohne Handicap durchs Rennen kam, würde der Essener Bergamont-Pilot gerne nachlegen.

Moritz Milatz vom Kreidler Werksteam fehlt in dieser Saison auch noch das Aha-Erlebnis. «Ich fühle mich seit Wochen eigentlich gut, aber im Rennen fehlt immer noch ein Tick», sagt der Freiburger.

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