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Maximilian Levy (Mitte) setzte sich schließlich vor Jeffrey Hoogland (li.) und Joachim Eilers durch. Foto: twitter.com/MaximilianLevy
12.12.2016 13:04
Six Day Amsterdam: Lampater und Kalz bleiben bei Sieg von De Ketele/De Pauw Zweite

Amsterdam (rad-net) - Den Gesamtsieg beim Amsterdamer Sechstagerennen hat sich das dominierende belgische Duo Kenny de Ketele/Moreno de Pauw gesichert. Rang zwei ging an Marcel Kalz mit Partner Leif Lampater mit einer Runde und 33 Punkten Rückstand, während Christian Grasmann und Maximilian Beyer zwei Runden zurück letztlich auf dem fünften Rang landeten. Das Podium komplettierte die Schweizer Paarung Claudio Imhof/ Tristan Marguet.

Vom ersten Tag an setzten sich Kalz/Lampater mit konstant guten Einzelresultaten an Position zwei fest. Siege in vier Disziplinen und insgesamt zwanzig Top-Drei-Resultate sprechen für sich. Erst in der vierten Nacht verloren sie ihre erste Runde gegenüber de Ketele/De Pauw. Trotz aktiver Fahrweise waren die Belgier im Schlussevent nicht mehr einzuholen, aber die Absicherung gegenüber den Verfolgern gelang souverän. «Wir wollten Platz zwei unbedingt verteidigen und haben die Belgier letztlich nicht mehr mit aller Macht attackiert. Bei den geringen Abständen wäre die Gefahr zu groß gewesen, noch vom Podium verdrängt zu werden», fasste Kalz zusammen.

Unter jenen Verfolgern etablierte sich von Beginn an die Paarung aus dem erfahrenen Grasmann und dem jungen Beyer. Belegten sie bei ihrem gemeinsamen Auftritt in London noch Rang zwölf, lagen sie in Amsterdam über weite Strecken auf Podiumskurs. Konstante Leistung in den Jagden wie auch ein Sieg im Scratchrennen am Schlusstag durch Christian Grasmann und im Longest Lap-Wettbewerb zur Mitte der Veranstaltung durch Maximilian Beyer ließen aufhorchen.

Am Ende entschied die schlechtere Punktebilanz bei Rundengleichheit den Kampf um die Podestplätze gegen sie. Für die Zukunft birgt dieses Paar allerdings noch jede Menge Potenzial. Kapitän Grasmann selbst war sichtlich angetan von der Leistung des talentierten Berliners: «Ich bin wirklich stolz auf Max. Hier wird richtig hart gefahren, aber er lernt sehr schnell. Stück für Stück spielen sich Automatismen und Routine bei uns ein – daraus schöpfen wir die nötige Selbstsicherheit. Für die kommenden Rennen bin ich sehr guter Dinge.»

Derweil entschied Maximilian Levy die Gesamtwertung bei den Sprintern für sich. Unter anderem trumpfte er am sechsten Wettkampftag mit einem neuen Rundenrekord im Velodrome Amsterdam auf: 10,338 Sekunden brauchte Levy für die 200 Meter. Jedoch zog Jeffrey Hoogland noch an Eilers vorbei, der sich schließlich mit Platz drei zufrieden geben musste. «Ich bin wie Wein – je älter ich werde, desto schneller fahre ich», scherzte Levy nach seinem Sieg.

Bei den Frauen zementierte Elinor Barker ihren Gesamtsieg vor Maria Giulia Confalonieri mit einem Sieg im Ausscheidungsfahren und einem zweiten Platz im abschließenden Punkterennen. Das Event in den Niederlanden war die zweite von vier Qualifikations-Stationen der Six Day Series, die im Oktober in London begann und im Januar in Berlin und Kopenhagen fortgesetzt wird. Die zwölf besten Teams fahren dann im März beim Finale auf Mallorca den Titel des stärksten Sechstageteams der Saison aus.

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