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Ivan Basso (links) hat seinen alten und neuen Teamkollegen Alberto Contador (rechts) nach der Kritik von Oleg Tinkov verteidigt. Foto: Archiv/Tinkoff-Saxo
21.11.2016 15:49
Keine «lahme Ente» - Basso verteidigt Contador

Deinze (rad-net) - Ivan Basso hat Alberto Contador verteidigt, nachdem Oleg Tinkov scharfe Kritik an seinem ehemaligen Kapitän geäußert hatte. Dieser sei zum einen nicht mehr konkurrenzfähig und könne die Harmonie bei seinem neuen Trek-Segafredo stören – Basso sieht das anders.

Basso war 2015 selbst noch Teamkollege von Contador bei Tinkoff, musste seine Profikarriere allerdings nach einer mittlerweile überstandenen Hodenkrebserkrankung beenden. Der 38-jährige Italiener ist ebenfalls zum Team Trek-Segafredo gewechselt und glaubt, dass «El Pistolero» immer noch Grand Tours gewinnen kann. Oleg Tinkov hatte zudem vor der Entourage des Madrilenen gewarnt.

«Da stimme ich nicht zu. Das Ding ist, dass es imme ein paar Probleme gibt, wenn eine Ehe zerbricht. Die Zeit wird zeigen, wer Recht hat. Ich habe meine Beziehung und meine Sichtweise mit Tinkov geklärt. Alberto ist einfach ein Mensch, der schnell vergisst, wie talentiert er ist. Er arbeitet immer noch hart und setzt sich ambitionierte Ziele, obwohl er bereits alles gewonnen hat. Erkönnte sich nach dieser Karriere auch ausruhen, aber er lebt für den Sport», erklärte Basso. Tinkov hatte gespottet, Contador würde 2017 einer «lahmen Ente» gleichen.

Basso hat keinen Zweifel daran, dass Contador nach wie vor zu den Besten gehört und mit seinem Rücktritt vom Rücktritt die richtige Entscheidung gefällt hat. «Es war richtig – daran besteht kein Zweifel. Und er wird es beweisen. Oleg hat mir dieselbe Frage gestellt und ich sagte, dass niemand das Recht habe, einem Fahrer wie Contador vorzuschreiben, wann er aufzuhören habe. Ich möchte nicht ins Detail ihrer Beziehung gehen, aber es gibt nichts Negatives daran, wenn Fahrer davon besessen sind Rennen zu fahren. Besessen zu sein, hat ihm geholfen, all diese Rennen zu gewinnen. Ich habe immer gesagt, dass er nicht gegen Quintana, Froome und die anderen Top-Fahrer fährt. Er fährt gegen sich selbst», so Basso weiter.

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