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18.10.2016 16:10
Tour de France-Strecke 2017: Reaktionen von Bora-Argon18 und Giant-Alpecin

Paris (rad-net) - Von den Team-Managern der deutschen Teams, die im kommenden Jahr bei der Tour de France vertreten sind, gibt es erste Reaktionen zur Tour-Strecke 2017. Iwan Spekenbrink (Giant-Alpecin) und Ralph Denk (Bora-Argon18) freuen sich ganz besonders auf den Grand Départ in Düsseldorf.

«Ich glaube, 2017 wird eine balancierte und moderne Tour de France. Sie bietet von allem etwas. Sie ist keine Tour, die in die eine oder die andere Richtung geht – sie hat weder besonders viele Zeitfahrkilometer noch besonders viele Bergankünfte», so Spekenbrink, der fortfuhr: «Ein ganz wichtiger Punkt dieser Tour ist aber der Grand Départ in Deutschland, der eine große symbolische Wirkung hat. Wir wissen alle, durch welche Jahre der deutsche Radsport gegangen ist. Aber mittlerweile verstehen auch alle, dass wir im Radsport etwas gemacht und erreicht haben, das ein Vorbild für viele andere Sportarten ist. Und das wird perfekt symbolisiert durch den deutschen Radsport. Also Glückwunsch an Deutschland, Gratulation an Düsseldorf und den deutschen Radsport, der sich die Rückkehr der Tour verdient hat.»

Bora-Manager Denk hätte sich zwar ein paar Zeitfahrkilometer mehr gewünscht, blickt den Etappen auf deutschem Boden aber mit großer Vorfreude entgegen: «Schön, dass wir nach 30 Jahren wieder in Deutschland losfahren. Ich persönlich hätte mir gewünscht, dass man noch die ein oder andere Stadt mehr anfährt. Was ich begrüße ist, dass die erste schwere Etappe bereits nach einer Woche kommt. Das sorgt für extra Spannung. Ansonsten bietet die Tour schon eine schwere Strecke. Wir als Team, das nächstes Jahr mit Leopold König als Leader am Tour-Start in Düsseldorf steht, hätten uns ein paar Zeitfahrkilometer mehr gewünscht. Fazit nach dem ersten Eindruck: 2017 wird eine ausgeglichene und schwere Tour.»

Tour de France 2017: Strecke in Paris vorgestellt...



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