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Lennard Kämna, hier nach seinem Sieg bei der Zeitfahr-EM, möchte in Doha wieder eine Medaille gewinnen. Foto: Archiv/privat
06.10.2016 12:01
WM in Doha: Deutsche U23-Fahrer mit Chancen auf der Straße und im Zeitfahren

Frankfurt (rad-net) - Der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) geht bei der Weltmeisterschaft in Katar mit einer Doppelspitze ins Straßenrennen: Der flache Kurs ist sowohl auf Pascal Ackermann (rad-net ROSE-Team) und Phil Bauhaus (Bora-Argon 18) zugeschnitten.

«Bauhaus ist ein cleverer Sprinter, der genau weiß, welche Position er fahren muss. Er hat sich auch auf der großen Bühne in einigen Profirennen behaupten können und er kann sich im Finale auch alleine durchschlagen», beschreibt Bundestrainer Ralf Grabsch die Fähigkeiten des 22-Jährigen Bocholters, der in dieser Saison mit Etappensiegen in Aserbaidschan, in Dänemark und bei der Oberösterreich-Rundfahrt zu überzeugen wusste.

Im Deutschen U23-Meister Pascal Ackermann sieht Grabsch einen Fahrer, der «eine tolle Sprintfähigkeit entwickelt hat und sich auch international im U23-Bereich sehr stark gezeigt hat.» Der Pfälzer gewann in dieser Saison unter anderem zwei Etappen der Tour de Berlin und war Etappenfünfter bei der Tour de l'Avenir sowie Dritter beim Sparkassen Münsterland Giro.

In der Tatsache, dass nun beide Sprinter an den Start gehen, sieht Grabsch kein Konfliktpotential. «Wir müssen für alle Situationen gewappnet sein. Und ich würde mich schwarz ärgern, wenn einer von Beiden wegen eines Defekts oder Sturzes ausscheiden würde und der andere säße zu Hause auf dem Sofa», sagt Grabsch, der die übrigen drei Startplätze an die Zeitfahrer Lennard Kämna, Max Schachmann und Marco Mathis vergeben hat, die im Straßenrennen vor allem die Helferrolle übernehmen werden.

Der frischgekürte Zeitfahr-Europameister Lennard Kämna hofft in seinem zweiten U23-Jahr wieder auf eine Medaille. In Richmond konnte er sich bereits Bronze hinter Max Schachmann sichern, der in diesem Jahr den Sieg will. Der Berliner, im kommenden Jahr Profi bei Etixx-Quick Step, hat sogar ein Höhentrainingslager in Livigno selbst finanziert, um sich optimal auf die WM vorzubereiten. Dass er gut mit Hitze umgehen kann, hat er nicht nur bei der Deutschen Zeitfahrmeisterschaft in Streufdorf in Thüringen bewiesen, wo er bei 37 Grad zum Titel in der U23-Klasse fuhr.

Durch Kämnas Sieg bei den Europameisterschaften ist ein dritter Startplatz möglich geworden, den Marco Mathis besetzt. «Mathis ist ein sehr schlauer Rennfahrer und im Zusammenspiel mit Ackermann weiß er genau, den Sprinter in die entsprechende Position zu bringen», lobt Grabsch die Fähigkeiten des Schwarzwälders, der in Cottbus Ende August Deutscher Verfolgungsmeister wurde. «Durch seine Bahnerfahrung bringt er alles mit, was er für die WM braucht: Tempohärte, Endschnelligkeit und Cleverness», so Grabsch.

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