Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Termine heute
Termine Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4257 Gäste und 8 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Raphael Freienstein (links) hat den 67. Flèche du Sud auf dem zweiten Gesamtrang beendet. Foto: Team Kuota-Lotto
08.05.2016 19:21
Freienstein Zweiter bei Flèche du Sud

Esch-sur-Alzette (rad-net) - Raphael Freienstein hat den 67. Flèche du Sud (2.2) in Luxemburg auf dem zweiten Gesamtrang beendet. Nach fünf Etappen musste der Rennfahrer vom Team Kuota-Lotto nur Sergio Sousa (Vorarlberg) um 14 Sekunden den Vortritt lassen. Dritter wurde Serge Dewortelaer (+0:29/Differdanke-Losch). Eine gute Leistung zeigte auch Nationalfahrer Mario Vogt, der Sechster (+1:25) bei der Rundfahrt wurde.

Freienstein hatte sich auf der zweiten Etappe in eine guten Ausgangslage für die Gesamtwertung gebracht, als er sich auf dem 154,6 Kilometer langen Teilstück von Roeser nach Rumelange den Tagessieg aus einer vierköpfigen Ausreißergruppe heraus geholt hatte. Auf den folgenden Etappen verteidigte der 25-Jährige seine Position. So auch auf der Schlussetappe, auf der sich Coen Vermeltfoort (Join's-De Rijke) wie schon zum Auftakt den Etappensieg sicherte.

Überschattet wurde die Rundfahrt von einem Massensturz auf der dritten Etappe. Rund 100 Fahrer sollen auf einer Abfahrt zu Fall gekommen sein, woraufhin die Etappe neutralisiert und abgesagt wurde. Zu den gestürzten gehörten auch einige deutsche Rennfahrer, von denen es am schlimmsten Michel Koch erwischte. Er zog sich eine Splitterung des Kahnbeins zu.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.019 Sekunden  (radnet)