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Markus Kaufmann und Jochen Käß wollen bei der Bike Transalp 2016 wieder als Sieger vom Platz gehen. Foto: Veranstalter/Henning Angerer
11.04.2016 16:27
Transalp-Titelverteidiger Käß und Kaufmann erwarten starke Konkurrenz

Imst (rad-net) - Vom 17. bis 23. Juli findet wieder die Bike Transalp powered by Sigma statt und es zeichnet sich erneut ein spannender Kampf um die Transalp-Krone ab. Denn neben den deutschen Titelverteidigern Jochen Käß und Markus Kaufmann von Centurion Vaude haben bereits mehrere starke internationale Spitzenduos für das Mountainbike-Etappenrennen gemeldet.

Zu den ärgsten Konkurrenten der Transalp-Sieger von 2013, 2014 und 2015 zählen seit jeher das Team Bulls sowie Topeak Ergon Racing. Während die frischgebackenen Cape Epic-Sieger Urs Huber aus der Schweiz und der amtierende Deutsche Meister Karl Platt sowie Tim Böhme und Simon Stiebjahn für das Team Bulls einen erneuten Angriff auf den Sieg starten werden, sind auch zwei Topeak-Duos bereit für den ganz großen Wurf. Der Österreicher Alban Lakata, selbst schon 2012 Sieger der Transalp, geht erneut mit seinem erfahrenen tschechischen Kollegen Kristian Hynek ins Rennen. Unterstützt wird das Top-Team von der neuen Paarung Jeremiah Bishop (USA) und Erik Kleinhans (Südafrika).

Neben den altbekannten Podiumsaspiranten ist 2016 aber noch mit einigen weiteren ambitionierten Duos zu rechnen. Trek-Selle San Marco hat mit den Italienern Samuele Porro und Damiano Ferraro sowie dem spanisch-italienischen Duo Ivan Alvarez Gutierrez und Fabian Rabensteiner gleich zwei heiße Eisen im Feuer. Außerdem könnte die stärkste afrikanische Paarung im Feld von USN Purefit mit den südafrikanischen Transalp-Neulingen Darren Lill und Waylon Woolcock für die ein oder andere Überraschung sorgen; gleiches gilt für das Team Scott, das wohl mit den Italienern Franz Hofer und dem ehemaligen Straßenrad-Profi Cristiano Salerno an den Start gehen wird.

Doch angesichts des sehr starken Teilnehmerfeldes in der Männer-Kategorie dürfte den Triple-Siegern Käß und Kaufmann, die sich zuletzt von ihren gesundheitlichen Problemen erholen konnten, nicht Angst und Bange werden. Mit dem Österreicher Daniel Geismayr steht ein extrem starker Backup für Centurion-Vaude parat, bei dem einzig noch nicht klar ist, ob er mit seinem Landsmann Hermann Pernsteiner oder dem Deutschen Matthias Pfrommer die Hatz über die Alpen in Angriff nehmen wird.

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