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Christopher Froome hat 2015 zum zweiten Mal die Tour de France gewonnen, hätte sie wegen einer Erkältung aber noch fast verloren. Foto: Sebastien Nogier
02.11.2015 17:15
Trotz Krankheit bei der Tour verzichete Froome auf stärkere Medikamente

London (rad-net) - Christopher Froome (Sky) hat sich bei der diesjährigen Tour de France dagegen entschieden, eine sogenannte Therapeutic Use Exemption (TUE) für die Benutzung starker Medikamente zu beantragen, nachdem er sich in der letzten Woche der dreiwöchigen Frankreich-Rundfahrt einen schweren Infekt zugezogen hatte und die Medikamente benötigt hätte. Dies verriet der Brite erst jetzt gegenüber der Tageszeitung «Sunday Times».

Obgleich ihn sein Team Sky dazu geraten hatte eine solche Ausnahmegenehmigung einzuholen, hatte der Träger des Gelben Trikots sich trotz einer schweren Erkältung geweigert diesen Schritt gehrn, weil er nicht wollte, «dass es heißt, ich hätte die Tour nur wegen der Medikamente gewonnen», so Froome, obwohl dieses im Rahmen der Regeln gewesen wäre. «Nachdem was alles bei der diesjährigen Tour vorgefallen war, insbesondere die Feindseligkeit verschiedener Leute am Straßenrand, hätte dieser Weg neue Türen für meine Kritiker und Aggressoren geöffnet.»

Froome war mit 3:10 Minuten Vorsprung auf Nairo Quintana (Movistar) in die letzte Tour-Woche gestartet, erkrankte jedoch nach der 17. Etappe. «Als ich morgens aufgewacht bin, war alles zu, ich hatte Halsschmerzen und hatte bemerkt, wie alles in die Brust zog. Ich habe kurz Antibiotika genomen, aber das hat nicht geholfen», so Froome. Sein Vorsprung auf den Kolumbianer reduzierte sich noch auf 1:12 Minuten, die meiste Zeit verlor auf der letzten Bergetappe hinauf nach L'Alpe d'Huez, auf der er fast die ganze Tour verloren hätte, bekannte Froome jetzt.

Der Brite war darauf insbesondere bedacht, dass niemand bemerkte, dass er krank war. «Ich habe versucht, mich zu beherrschen, so dass meine Rivalen mich nicht husten und schniefen hören konnten. Am schwersten war das am Start, wenn Nairo Quintana auf der einen und Alberto Contador auf der anderen Seite standen. Ich habe die Luft angehalten, weil ich nicht wollte, dass sie sahen, dass ich dadurch geschwächt war. Ich konnte kaum abwarten, die neutrale Zone erreicht zu haben, so dass ich am Straßenrand anhalten konnte um meine Nase zu putzen und husten zu können», so Chris Froome.

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