Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Termine heute
Termine Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4237 Gäste und 2 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Tony Martin tritt für einen sauberen Radsport ein. Foto: Javier Lizon
30.09.2014 10:32
Martin begrüßt Entwurf zum Anti-Doping-Gesetz

Berlin (dpa) - Die Elite der deutschen Radprofis begrüßt den Regierungsentwurf zu einem scharfen Anti-Doping-Gesetz.

«Das ist der richtige Weg. Wir hatten ja die Politik gebeten, da dran zu bleiben», sagte der dreimalige Zeitfahr-Weltmeister Tony Martin und sprach damit auch für Topsprinter Marcel Kittel und den vierfachen Vuelta-Etappengewinner John Degenkolb. Alle drei hatten sich schon vor geraumer Zeit für eine härtere Rechtsprechung ausgesprochen.

«Vor allem kann bei Inkrafttreten des Gesetzes jetzt ganz anders ermittelt werden. Das hat eine andere Qualität. Ob das ein Allheilmittel ist, muss die Praxis zeigen», sagte Martin am Dienstag der Nachrichtenagentur dpa. Harte Sanktionen bis hin zu drohenden Gefängnisstrafen seien notwendig. «Es geht um Betrug», meinte Martin, der seine Saison nach dem Silbermedaillengewinn bei der WM im spanischen Ponferrada beendet hat.

Kern der Gesetzesvorlage ist ein generelles Dopingverbot im Sport. Laut «Deutschlandfunk» und «Berliner Zeitung» drohen bei Vergehen bis zu drei Jahren Freiheitsstrafe. Nicht nur die Hintermänner müssten dabei wie bisher mit Strafen rechnen. Auch Kader-Athleten sollen wegen Dopings und schon bei Besitz und Erwerb geringer Mengen bestraft werden. Preisgelder können bei Doping-Verdacht eingezogen werden.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.020 Sekunden  (radnet)