Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Termine heute
Termine Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1612 Gäste und 11 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Nairo Quintana hat sein Rosa Trikot ohne Mühe verteidigt. Foto: Luca Zennaro
29.05.2014 17:32
Quintana behauptet Rosa - Evans verliert dritten Platz

Valsugana (dpa) - Radprofi Nairo Quintana hat auf die Polemiken einiger Konkurrenten im Anschluss an die chaotische Königsetappe zurückhaltend reagiert.

Am Himmelfahrtstag begnügte sich der 24 Jahre alte Kolumbianer damit, seinen schärfsten Konkurrenten Rigoberto Uran in der Gesamtwertung des 97. Giro d'Italia in Schach zu halten. Den Tagessieg im Ziel der 18. Etappe in 1760 Meter Höhe überließ er nach 171 Kilometern seinem Landsmann Julian David Arredondo. Die außergewöhnliche Stärke der Profis aus Kolumbien dokumentierte der Tageszweite Fabio Duarte 18 Sekunden hinter dem Solosieger Arredondo aus der Danilo-Hondo-Mannschaft Trek.

Quintana geht mit 1:41 Minuten Vorsprung auf seinen Landsmann Uran am Freitag auf die 19. Etappe, ein 27 Kilometer langes Bergzeitfahren auf den Monte Grappa. Der 37 Jahre alte Cadel Evans (Australien) fiel von Rang drei im Gesamtklassement auf den neunten Platz zurück und hat kaum noch Chancen auf das Podium am Sonntag in Triest.

Dem Träger des Rosa Trikots waren Vorwürfe gemacht worden, weil er sich angeblich Maßnahmen der Organisatoren auf der Königsetappe widersetzt hatte. Teile der Abfahrt vom 2758 Meter hohen Stilfser Joch sollten am Dienstag zur Minderung der Sturzgefahr durch vorausfahrende Motorräder neutralisiert werden. Aber die Ansage der Veranstalter war nicht eindeutig, einige Profis hielten sich nicht daran - darunter Quintana.

Einige Teams hatten sich danach dafür ausgesprochen, die Ergebnisse der Königsetappe zu annullieren. Aber der Weltverband UCI beendete nach kritischen Worten über die Kommunikationsfähigkeit der Veranstalter die Unstimmigkeiten und ließ die Wertung bestehen.

Eine konzertierte Aktion gegen ihn durch die Konkurrenten bis zum Giro-Finale am kommenden Sonntag fürchtet Quintana nicht. «Ich habe viele Freunde im Peloton. Fahrer der Teams, deren Direktoren gegen die Wertung protestierten, haben mir die Hand geschüttelt», hatte er nach der 17. Etappe erklärt, die der Italiener Stefano Pirazzo am Folgetag der Königsetappe gewonnen hatte. Am Donnerstag jedenfalls blieb Quintana, im Vorjahr Zweiter der Tour de France, unangefochten.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.019 Sekunden  (radnet)