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06.03.2003 10:00
Paris-Nizza als Wegweiser für Telekom

Berlin (dpa) - An solch einen miserablen Saison-Start kann sich Olaf Ludwig, bei Telekom Teamsprecher und Sportlicher Leiter in Personalunion, «nicht erinnern». Stürze, Behinderungen durch Zuschauer und böse Trainingsverletzungen ließen seine Akteure in der seit Januar laufenden Saison noch nicht zur Geltung kommen.

Die Spalte «Saisonerfolge 2003» ist auf der Internetseite des einstigen Branchenführers immer noch leer. Dabei sollte im Jahr eins nach Jan Ullrich mit einer umgekrempelten Mannschaft und Sportführung die Post gleich richtig abgehen.

«Es ist wie verhext», sagte Ludwig vor Beginn der ersten beiden bedeutenderen Etappenfahrten Paris-Nizza und Tirreno-Adriatico (13.-19. März). Durch die bisherige Erfolglosigkeit des einst Ton angebenden deutschen Rennstalls erhalten die beiden bevorstehenden Traditions-Rennen in Frankreich und Italien für Telekom besondere Bedeutung. Auch, da die nationale Konkurrenz Coast (noch ohne den gesperrten Ullrich) und Gerolsteiner auf größerer Bühne zu den Gegnern gehört.

«Alex Zülle hat sich einiges vorgenommen», kündigte Coast-Teamchef Wolfram Lindner vor dem 4,8 km langen Prolog am Sonntag in Issy-les- Moulineaux bei Paris an. Telekom setzt beim 61. Paris-Nizza auf den Vorjahressieger Alexander Winokurow (Kasachstan) und den Sprinter Danilo Hondo (Cottbus), der auf der letzten Etappe der Valencia- Rundfahrt in aussichtsreicher Position zu Fall gekommen war.

Bei Tirreno-Adriatico sollen vor allem Andreas Klöden (Berlin) und Zabel, in diesem Jahr schon drei Mal Zweiter, für die Top-Ergebnisse sorgen. Giro-Sieger Paolo Savoldelli, der sich im Trainingslager auf Teneriffa bei einem Sturz einen Halswirbel brach und wahrscheinlich vor Mai nicht fit sein wird, fällt aus. Am 18. März entscheiden die Ärzte, wann der Italiener wieder auf sein Rad darf. Die Fernfahrt in dessen Heimatland gilt als Generalprobe für das erste Weltcup-Rennen Mailand-San-Remo am 22. März, das Zabel schon vier Mal gewonnen hat.

Telekom-Manager Walter Godefroot drückt sich vor einer ersten kleinen Zwischen-Bilanz. «Nach Paris-Nizza, Tirreno-Adriatico und Mailand-San-Remo sehen wir, wo wir stehen», sagte der Belgier, der die Frühjahrs-Bilanz von 2002 (Siege bei Paris-Nizza und am Henninger Turm) in diesem Jahr unbedingt überbieten will.


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