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Der Schweizer Franco Marvulli wird einer der Stars beim 50. Bremer Sechstagerennen sein. Foto: Veranstalter
17.11.2013 14:44
Bremer Sechstagerennen feiert im Januar 50-Jähriges

Bremen (rad-net) - Bevor der Startschuss zum 103. Berliner Sechstagerennen fällt, drehen sich zuvor vom 9. bis 14 Januar auch schon die Räder bei der Jubiläums-Austragung zum 50-jährigen Bestehen des Sechstagerennens in Bremen. «Auf so eine lange Tradition können wir stolz sein, und werden alles daran setzen, diese Erfolgsgeschichte weiterzuführen», freut sich Peter Rengel, Leiter der ÖVB-Arena, wo das Bahnrad-Event jährlich stattfindet.

Lässt man den ersten Bremer Versuch eines Sechstagerennens aus dem Jahr 1910 einmal außer Acht, dann findet diese Radsportart auf der Bürgerweide im Januar 2014 zum 50. Mal statt. Alles begann mit dem Bau der damaligen Stadthalle Bremen und der Idee, dort eine feste Holzbahn zu integrieren. Seitdem findet das Bremer Sechstagerennen traditionell auf einer 166,66 Meter langen Radrennbahn aus Holz statt.

Die ersten Profis haben für das Rennen 2014 bereits ihre Startzusage gegeben, darunter auch Titelverteidiger Franco Marvulli, der in diesem Winter auf seiner Abschiedstournee ist, da er nach dieser Sechstage-Saison seine Laufbahn als aktiver Radsportler beenden will. Im vergangenen Jahr gewann Marvulli mit Marcel Kalz. Natürlich will der sympathische Schweizer erneut ganz oben auf dem Treppchen stehen. Robert Bartko und die amtierenden Weltmeister im Madison, Vivien Brisse und Morgan Kneisky aus Frankreich, werden es ihm aber nicht leicht machen. Auch sie haben bereits für das 50. Bremer Sechstagerennen zugesagt.

«Wir waren jüngst in Apeldoorn bei der Bahn-EM und dann auch beim Sechstagerennen in Amsterdam und haben intensive Gespräche geführt. Vor allem Kenny de Ketele würden wir gerne verpflichten. Aber das wird schwierig, weil sein Rennstall sich auf die Straßensaison vorbereitet. Aber sicher ist, dass es neben etlichen etablierten Fahrern wie Robert Bartko oder Marcel Kalz diesmal auch einige neue Gesichter geben wird. Ein sehr guter Nachwuchs drängt nach vorn. In den Niederlanden, Belgien, der Schweiz, aber auch in Deutschland gibt es etliche hoffnungsvolle Talente», so der Sportliche Leiter Erik Weispfennig zum aktuellen Stand der Fahrer-Verpflichtungen.

Zum Jubiläum in Bremen wurden zudem alle 35 noch lebenden Radsportlegenden eingeladen. Bis jetzt haben 14 ihre Zusage gegeben. Einige werden an einem ganz besonderen Rennen noch einmal auf die Bahn gehen. Am Freitag, 10. Januar, soll es ein All-Star-Race mit sechs Ehemaligen geben, die in einem Dernyrennen über 50 Runden gegeneinander antreten werden. Auf jeden Fall dabei ist der ehemalige Bremer Publikumsliebling Danny Clark aus Australien, der allein fünfmal dort gewann. Ebenfalls vertreten sind der deutsche Radsportstar Didi Thurau, Jimmi Madsen und Silvio Martinello aus Italien.

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